Posts by Christoph

22. Mai 2024 - Mittwoch- Tag 5

Das königliche Bett war okay, auch im teuersten Hotel der Reise konnte man gut schlafen.

Auf ein sicherlich feines Frühstück für 30 Euro pro Person hatten wir dankend verzichtet. Nebenan lag ja der Bahnhof und das grosse Einkaufszentrum.

Wir mussten kurz an der Bar auf die Morgenmuffel warten und alle bis auf Josy hatten schon mächtigen Hunger.

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Schnurstracks ging es gemeinsam durch den Direktzugang zum Bahnhof und dann in das Einkaufszentrum. Der feine Duft von frischem Kaffee und knusprigen Gebäck hatte uns schon am Eingang erreicht und der vorderste Mann mit dem Namen Martin hatte noch rechtzeig die Kurve für einen freien Platz gekriegt. Wie auf den Bildern zu erkennen ist, hatte sich die Josy, nachdem wir fertig gefrühstückt hatten, auch zu uns gesellt. Typisch Frau und Beauty-Anliegen am Morgen...

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Auf dem Rückweg zum Hotel sah man noch am Bahnhof die Kontrollen und Scanner und 20 Meter nebendran wurde den Engls ja die Tasche an der Hotel-Lobby geklaut.

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Beim Fahrstuhl im Hotel angekommen, gingen wir noch auf die B-Heaven Terrace um den grossen Pool kurz anzusehen.

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Der Zugang zum Paradies verläuft also über einen langen Gang und am Ende verbirgt sich der B-Heaven.

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Auch der B-Heaven muss sauber gehalten werden...

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Coole Sessel mit Blick von oben auf unsere 8er...

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Zum krönenden Abschluss hatten wir noch ein Bild von uns sieben tapferen 8er-Musketieren im B-Heaven resp. 8ten Stock geschossen. Es ist dabei anzumerken, dass dies mit einigen Fehlschüssen und einem sich weigerten Samsung-Handy von Rolf zu tun hatte.

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Auch hier liegt ein kurzes heimlich aufgenommenes Beweis-Video vor.

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Der Rolf hatte dann noch zu allem Übermut seine Geldbörse (links auf dem Fenstersims) liegen lassen und dies hatte eine aufmerksame Touristin gemerkt und uns später nach dem Besitzer gefragt.

Die Reise führte uns an einem Google-Auto vorbei möglichst entlang der Küste von Marbella ...

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Im bekannten San Fernando hatten wir auf einem grossen Parkplatz vor einem Einkaufszentrum unsere 8er abgestellt.

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Im stark gekühlten Einkaufszentrum hatten wir dann die Wahl zwischen einer Pizzeria, einem American Food und einem Gourmet-Tempel. Die Wahl viel zu meinen ungunsten aus und wir landeten in der italienischen Pizzeria.

Der aufgetischte Frass hatte weder mit Italien noch mit Essen etwas zu tun. Die Pommes waren matschig und haben sich beim hochheben unweigerlich sich von selbst gekrümmt. Die Sauce war irgendeine eine dünnflüssige Brühe

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Die Gnochi von Rolf waren nur solange gut, bis er dringend auf das Klo rennen musste.

An der Strandpromenade des Einkaufszentrum hatten wir noch den Ausblick auf das Meer genossen und sind dann den Weg über die lange Brücke im Hintergrund geflitzt.

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Auch das Einkaufszentrum war vor unserem Besuch nicht sicher, wir hatten uns noch ein bisschen umgesehen und die Produkte und günstigen Preise bewundert. Ein paar neue Badelatschen für den kommenden Aqua-Park mussten auch noch her und eine Menge Wasserflaschen für den Durst an der brennenden Sonne.

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Auf dem Parkplatz wollte noch einer seinen neuen Mercedes mit 8'000 km gegen den 8er von Thomas mit 620‘000 km tauschen.

Unsere Reise führte uns gemäss der folgenden Strassenkarte (wir sind der blaue Punkt) zuerst über einen langen geraden Damm und dann durch San José. Nach einer scharfen Rechts-Kurve ging es dann über die Hängebrücke weiter...

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So langsam war wieder eine Pinkelpause für einige notwendig und wir legten nochmals eine Rast ein. Gestärkt suchten wir noch die günstigste Tanke mit dem Handy und wurden auch fündig. Die Tankstelle war nur über einen verwinkelten Feldweg neben nahestehenden Gebäuden erreichbar.

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Die Autobahn wurde so um 40 km vor der Grenze immer schlechter, teilweise flog das Material im Fahrzeug umher. Das Fahrwerk des 8er musste oft sehr harte Schläge aufnehmen.

Auch hier liegt natürlich ein Video-Beweis vor:

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An der Grenze Spanien-Portugal hatten wir eine Stunde Zeit aufgrund der anderen Zeitzone gewonnen. Also sofort die Uhren um eine Stunde zurückdreht respektive neu programmiert.

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Hinweis neuer Beitrag zur Portugal Reise

Salut Kevin !

Beaucoup de tes travaux sont décrits en allemand dans l'article suivant.

In Portugal waren die Strasse nach der Grenze genauso erbärmlich und schlecht wie in Spanien.

Der sofort bemerkbare Unterschied war, dass in Spanien die Landschaft eher braun und in Portugal alles sehr grün ist.

Nach dieser langen Schüttel-Partie waren wir doch froh, endlich mal das lang ersehnte Hotel Aquashow Park erreicht zu haben. Der Name ist Programm, der mächtige Aqua-Park neben dem Hotel war uns schon bei der Anfahrt ins Auge gestochen. Der obligate Check-In wurde wie üblich durch Martin durchgeführt und erfreulicherweise waren die Eintritts-Ticket in den Aqua-Park gleich im Hotel-Preis enthalten.

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Der Sturm auf die Hotelzimmer war nur von kurzer Dauer und wir hatten auch gleich die geräumigen Hotel-Zimmer wieder verlassen. Das Hotel, die Pools mussten ja gleich besichtigt werden. Dabei hatten wir auch das feine wie auch reichhaltige Buffet entdeckt und zu diesem Zeitpunkt waren auch nicht viele Gäste am futtern.

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Die Entscheidung musste nicht lange gesucht werden und schnell hatten wir uns für einen Platz in einer schönen Ecke entschieden. Wir parkten dann noch unsere 8er vor dem Hotel-Eingang provisorisch um. Alle Hotel-nahen Parkplätze waren leider noch von Tagesgästen belegt.

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Dem Rolf war dies zu mühsam, er hatte seine Karre unbeeindruckt beim Hotel-Eingang stehen lassen. Nun konnte der Sturm auf das Buffet gestartet werden...

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Mit 25.- Euro weniger pro Person in der Geldbörse hatten wir uns oder zumindest meine Tischnachbarn vollgefressen.

Ich schoss anschliessend noch ein paar Schnapsschüsse vom Hotel-Pool...

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und dann ging es neben dem lärmigen Billard-Raum mit halbwüchsigen Kindern..

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auch gleich an die Hotel-Bar. Um 22 Uhr war diese auch voll belegt, im TV lief gerade ein Fussball-Match. Auf der anliegenden Terrasse war da noch so ein Kinder-Theater mit Animateuren und einem TV-Spiel. Das Geschrei der Kinder war fast nicht zum aushalten, echt nervig um diese Zeit. Da waren fünf- bis sechsjährige Schreihälse noch bis 24 Uhr unterwegs. Auch ein Kinderwagen mit einem Baby war um Mitternacht anwesend.

Kurz vor dem zu Bett gehen, haben wir noch die morgige Tour besprochen und das Wetter auf dem Handy gecheckt.

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Hinweis neuer Beitrag zur Portugal Reise

Mit der gleichen Besatzung wie vorher haben beide Boote wieder abgelegt und sind in den See respektive Fluss gestochen.

Unser Tour-Guide hat uns noch einige Stellen gezeigt, wo man unliebsame Ehemänner oder nörgelnde Frauen entsorgen kann.

Wir haben zweimal einen Zwischen-Stopp auf dem Wasser eingelegt, wo willige Besatzungsmitglieder über Bord gehen konnten. Das haben nur wenige gemacht, da das Wasser doch sehr kalt war.

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Beide Boote waren bei dieser Aktion ausser Reichweite einer weiteren Wasserschlacht. Nun ruderten wir gemütlich zu einer Höhle und die beiden Tour-Guides erzählten die Geschickte dieser Höhlen und der Bewohner in der näheren Umgebung. Zwei Englisch-sprechende Besatzung-Mitglieder haben dann unser Boot in Richtung anderes Boot verlassen und unser Tour-Guide hat dann von Englisch auf Spanisch gewechselt. Das kam uns dann nicht nur Spanisch vor, sondern es war auch so. Nix mehr verstanden, zum Glück hat er kurze Erklärung doch in Englisch abgegeben.

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Jeder hat es geahnt und der Thomas hat es zum leitwesen von uns umgesetzt. Die Fortsetzung der Wasserschlacht ging in eine neue und entscheidende Runde. Unglaublich, sogar der Hans als gemütlicher Kumpel hat sich voll ins Zeug gelegt. Bilder habe ich nicht so viele, ich hatte Angst um mein Handy und musste mich festhalten, da die beiden Täter in unmittelbarer Nähe von mir sassen.

Das Beweisfoto könnt ihr hier sehen:

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Die Fahrt führte uns noch an einer verlassenen Schule, einer Grotte und schönen Felsketten vorbei. Die Badewilligen durften auch noch einmal ins kalte Wasser und dann erreichten wir auch schon die letzte Anlege-Stelle.

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Völlig begeistert aber auch nass haben wir noch ein Gruppenfoto mit allen Beteiligten gemacht und sind dann den beschwerlichen Weg zu unseren Fahrzeugen hoch gelaufen. Die letzte Passage war dann doch noch eine kleine Herausforderung.

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Die Klamotten wie auch die Schuhe haben wir hinter dem Fahrzeug gewechselt und sind dann Trocken die noch vor uns stehenden 382 km in Richtung Hotel Barcelo in Malaga gefahren.

Die Fahrt führte uns auf der Landstrasse durch karges Gebirgsgebiet mit vielen Schnee und Eiswarnungs-Schilder am Fahrbahnrand. Bei einem kurzen Zwischenstopp haben wir uns noch gestärkt und die dort vorhandene Waschanlage für LKWs bewundert.

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Unterwegs hat uns die erste Traktor-Kolonne auf einer Schnellstrasse mit Polizeibegleitung gekreuzt. Bis mein Handy gezückt war, war natürlich die halbe Kolonne schon vorbei.

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Zu unserem Erstaunen war die Autobahn leer und wir fuhren über weite Strecken ohne Hindernisse. Dies ist in Deutschland oder der Schweiz kaum vorstellbar...

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Im Hotel Barcelo in Malaga angekommen haben wir standesgemäss unsere 8er vor die Hotel-Lobby geparkt.

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Wie üblich hat der Martin für alle eingecheckt da alle Zimmer im Voraus von ihm gebucht waren. Jeder musste der Reihe nach seinen Ausweis zeigen, welcher akribisch auch kontrolliert wurde. Thomas und Sabine hatten ihr Gepäck nur kurz neben sich abgestellt und sind dann mit den Ausweisen zur Kontrolle geschritten. Dies hat eine dunkle Gestalt beobachtet und ist von uns zunächst unbemerkt zum Gepäck von Engls geschritten. Kurz den Mantel über die Tasche gehalten und schwupps, war die Tasche mit dem Geldbeutel und Wertsachen schon weg. Dies gemeine und hinterlistige Aktion hat glücklicherweise die Josy beobachtet und ist ohne zu Schreien zielstrebige auf den Täter zu gerannt. Es gab ein kurzes Handgemenge und die Tasche war wieder in unseren Händen. Der Täter machte eine Fliege und wir waren doch geschockt wie auch erstaunt über die nachfolgende Diskussion mit dem Hotel-Personal.

In Kurzform:

• Video-Kameras vorhanden, Film kann nicht angesehen werden
• Wieso Polizei, die müssen wir bezahlen
• Nach der heftigen Diskussion wollten sie dem Rolf kein Zimmer mehr geben, obwohl es gebucht und bezahlt war
• die Managerin wurde gerufen, ohne sichtlichen Erfolg
• Entnervt über die Untätigkeit haben wir aufgegeben
• Es scheint in diesem Hotel normal zu sein, dass man an der Lobby bestohlen wird

Vor dem Hotel wurde Martin von diversen Schaulustigen auf unsere 8er angesprochen. Schlussendlich führte Martin noch einige Gespräche mit Motorverrückten aus Spanien und dann machten wir uns auf den Weg, um etwas zwischen die Zähne zu kriegen.

Nach einem mehr oder weniger langen Spaziergang haben wir nichts essbares finden können und sind schlussendlich im Einkaufszentrum gerade neben dem Hotel angekommen. Dort gab es sehr viele Restaurants und wir haben unser Glück gefunden in Form einer sehr netten Bedienung, einem leckeren Sangria und einem feinen Essen.

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Der kurze Weg ins Hotel führte uns vom Einkaufszentrum, durch die Bahnhofshalle direkt durch einen Gang ins Hotel.

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Völlig übermüdet gab es noch einen Schlummertrunk in der Hotelbar und wir fielen dann in unser teures Hotelbett (257 Euro pro Nacht)

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Hinweis neuer Beitrag zur Portugal Reise

Ich habe da mehrere Beiträge zu unserer Portugal-Reise eingestellt und bei einigen werden diese angezeigt, bei anderen nicht. Problem ist mir bekannt und kann in dieser Version nicht behoben werden. Also klickt den Link kurz an und ihr gelangt ein paar Beiträge zurück und wer es schon kennt, kann die Beiträge überspringen oder ein zweites Mal ansehen.

Post

RE: 2024 Reise Spanien-Portugal (Samstag, 18. Mai 2024, 08:00-Samstag, 8. Juni 2024, 09:00)

20. Mai 2024 - Montag - Tag 3

Um 7:30 Uhr war das iPhone von Martin der Meinung, dass wir aufstehen sollten. Frühstück war dann um 8:00 Uhr angesagt. Die Theke war gefüllt mit einer Vielzahl an Leckereien. Eigentlich schon erstaunlich, da eine Übernachtung mit Frühstück doch ziemlich günstig zu haben war.

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Christoph

Aug 11th 2024

21.Mai 2024 Tag - Dienstag - Tag 4

Am vierten Tag ist nun Action angesagt. Wir haben eine River Rafting Tour gebucht und mussten schon aufgrund der 200 km langen Anreise zeitig los. Der Wecker hat also seine Arbeit schon um 6:20 aufgenommen.

Die Abreise war um 7:00 Uhr geplant und das Hotel-Personal liess sich am Vorabend nicht überreden, uns vor 8:15 Uhr ein Frühstück bereit zu stellen. Wir fuhren also mit knurrenden Magen los und hielten es doch erstaunliche 2 Stunden aus, bis wir unterwegs in eine kleine Raststätte abgebogen sind. Es roch da nach feinen Schinken und der Rolf konnte halt nicht widerstehen, uns mit einer solchen Fleisch-Platte zu verwöhnen.

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Unser Navy lotste uns exakt zu den vom Veranstalter angegeben Koordinaten in die Prärie. Naja der Parkplatz war im Schatten, aber nirgends waren die Tour-Guides auszumachen.

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Nur kurz kam ein kleiner Hoffnungsschimmer auf, als zwei Gummiboote kurz auf dem vorne liegenden Schotterplatz einen kurzen Stopp machten. Die Besitzer der Boote haben uns dann einen Kilometer zurück geschickt und dort haben wir die gesuchte Truppe auch gefunden.

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Die Sonne brannte einem schon die Rübe heiss und wir mussten uns schon beeilen. Die Info war kurz und bündig, also in den 8er einsteigen und hinter her fahren. Der Weg führte uns über Schotter und Stein und irgendwo im Niemandsland machten wir einen kurzen Stopp. Es hiess dann, Beifahrer aussteigen und beim ersten Tour-Guide sammeln, die Fahrer bleiben in den Fahrzeugen sitzen. Kurz kam noch die Info, dass wir alles Gepäck wie auch die Kameras und Taschen im Fahrzeug verstauen sollen.

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Es war also nicht klar, wie wir uns vorbereiten sollten und was jetzt genau zu tun war. In der Tour-Beschreibung stand auch, dass wir uns Vorort umkleiden können. Nix da, die Gescheiteren hatten halt schon die kurzen Hosen und Badehosen an und wir Deppen machten uns gestylt mit langen Hosen auf den Weg.

Der Tour Guide mit den Beifahrern im Schlepptau machte sich zu Fuss auf den Weg. Wir streiften viele Salz-Felder und er hat mir auch erklärt, dass hier das beste Salz in Europa abgebaut wird, wir sollen dies mal bei Gelegenheit kosten gehen.

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Der zweite Tour Guide führte alle Fahrzeug über eine Schotterpiste in die Nähe der Ausstiegs-Stelle unserer River Rafting Tour.

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Mit dem Bus ging es dann zurück zu uns. Also merke dir, der Fahrer ist halt meistens im Vorteil und der Beifahrer darf immer laufen.

Bei der Anlege-Stelle der Gummiboote wurden wir mit Schwimmwesten eingekleidet und noch andere Gruppen sind zu uns gestossen.

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Die beiden Boote wurden von den Tour-Guide zu Wasser gelassen und langsam steigt die Spannung oder besser gesagt, die Anspannung bei uns.

Wir durften uns zuerst auf eine grosse Steintreppe am Flussufer setzen und wurden dann einzeln in das ziemlich wacklige Boot begleitet. Und nein, keiner von uns alten Säcke ist reingefallen.

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Natürlich wurden unsere Designer-Turnschuhe bei dieser Aktion nass und dreckig, was soll's und oft kommt es ja noch schlimmer wenn der Thomas mit an Bord ist.

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Man beachte doch mal die Vorschriften auf dem Schild und zähle dann auf den folgenden Bildern die Anzahl Köpfe. Das geht halt nur in Spanien so...

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Es folgen ein paar Snapschüsse von unterwegs. Die fahrt war eigentlich ruhig und entspannend, bis der Thomas und das gegnerische Boot sich andauernd Wasserschlachten inszeniert haben. Da war unser Engl voll in seinem Element und liess sich nichts gefallen. Er trägt seit diesem Vorfall nun den Übernahmen "Bengl". Der Hans hat übrigens in der zweiten Phase der Wasserschlachten auch gehörig mitgemacht. Völlig durchnässt haben wir die Anlege-Stelle unseres Zwischenzieles erreicht. Es war doch ziemlich windig und kühl, unsere Kollegen mit kurzen Hosen und ärmellose Shirts kriegten das Schlottern und hatten auch eine sichtbare Hühnerhaut.

Ich habe übrigens 15 Personen auf unserem Boot gezählt und nicht 14.

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Wir erklommen einen steilen Anstieg und konnten oben angekommen diverse Felswände mit Malereien besichtigen. Zuerst haben wir gar nichts an den Felswänden erkennen können und der Tour-Guide erzählte von den früheren Bewohnern und deren Nachkommen, wie sie ihre Geschichte und Malereien da angebracht haben. Erst mit unscharfen Blick und einiger Fantasie sind die Bilder auch erkennbar. Ihr könnt euch mal selber testen, was ihr da alles so erkennen könnt.

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Selbstverständlich wurden dann auch Gruppenfotos von den Tour-Guides gemacht.

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Nach dieser Aktion marschierten wir immer noch durchnässt zu den beiden Booten zurück.

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20. Mai 2024 - Montag - Tag 3 zweiter Teil

Fasziniert von den Unterwasser-Welten sind wir mit dem Fahrstuhl nach oben ins Freie gefahren. Das Wetter war zuerst ein bisschen bedeckt, wobei die Sonne immer wieder hervorgelacht hat. Die von den Spaniern gebauten Landschaften sehen einfach Klasse aus, seht mal selber:

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Zwischendurch schlüpfen auch mal kleine Kükchen

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Am anderen Ende des Parks sind wir wieder in die Unterwasser-Welt mit den grossen Tieren abgetaucht:

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Müde von den Eindrücken und den schönen Kulissen machten wir uns dann noch zum letzten Teil des Parks, der Delphin-Show.

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Auf dem Weg zum 8er ging es dann noch kurz bei den Schildkröten und streitsüchtigen Seelöwen vorbei...

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Nach dem Spektakel fuhren wir mit dem 8er zu unserem Ziel-Ort in Calp. Unterwegs haben wir noch kurz die 200'000 km geknackt

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In Calp angekommen ging es gleich an die Reception zum Einchecken.

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Wir haben uns in den Zimmern kurz eingerichtet und die PMR-Funkgeräte mit Energie versorgt. Das war auch das Stichwort für uns, wir hatten heute noch fast nichts gefuttert und waren entsprechend auch Hungrig. Nach 30 Minuten haben wir uns vor dem Hotel getroffen und festgestellt, dass so ziemlich alle Ess-Tempel in der näheren Umgebung geschlossen haben. Nur ein kleines Restaurant hatte gemäss Google heute Abend offen ...

Martin und Rolf hatten wohl am meisten Hunger und sind als Kundschafter mal los marschiert. Kurze Zeit später durften auch wir nachrücken...

Platz hatte es zuerst keinen, mit ein bisschen hier rücken und da drücken hatte es dann doch noch für uns gereicht.

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20. Mai 2024 - Montag - Tag 3

Um 7:30 Uhr war das iPhone von Martin der Meinung, dass wir aufstehen sollten. Frühstück war dann um 8:00 Uhr angesagt. Die Theke war gefüllt mit einer Vielzahl an Leckereien. Eigentlich schon erstaunlich, da eine Übernachtung mit Frühstück doch ziemlich günstig zu haben war.

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Mit dem Handy haben wir jeweils immer günstige Tank-Möglichkeiten gesucht. Wir wurden auch fündig und haben die gesamte Tankstelle in Beschlag genommen.

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Auf der Fahrt zur ersten Kaffee- respektive Pinkel-Pause haben wir noch ein kurioses Pannenfahrzeug entdecken können. Die geplante Pause war an einer schönen Raststätte, welche über die gesamte Autobahn führte. Auch eine schöne Parkanlage mit einem grossen Kinderspielplatz war vorhanden. Die Sonne hat schon am Morgen für Hitzige Köpfe und durstige Kehlen gesorgt.

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Auf der Weiterfahrt haben wir noch weitere sehenswerte Fahrzeuge entdecken können. Seht mal selber, ein VW-Bus mit VW-Bus-Anhänger und ein Tiny-Haus auf Rädern...

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Unsere Tages-Reise führte entlang dem Balearen-Meer direkt nach Valencia zum L'Oceanografic.

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19. Mai 2024 - Sonntag - Tag 2

Das Frühstück in Orange war okay, die Croissant waren zwar flach gedrückt jedoch dennoch luftig und lecker.

Auf dem iPad habe ich dann an unserem nächsten Ziel "Stadtmauer in Avignon" eine Parkmöglichkeit gesucht und diverse Parkhäuser auch gefunden. Leider waren die meisten davon geschlossen.

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Auf dem Parkplatz haben wir noch die Scheiben gereinigt und unsere Parkweise am Vortag bestaunt.

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Unsere 8er mussten auch noch gesättigt werden und zu unserem erstaunen haben wir noch mehrere Wäsche-Automaten an der Tanke entdeckt.

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Nach einer kurzen 30 minütigen Fahrt haben wir die Stadtmauer erreicht, aber die offenen Parkhäuser nicht gefunden. Wir fuhren auch in extrem Engen Gassen durch und schlussendlich haben wir eine Kellnerin bei einem der vielen Strassen-Cafés mal nach den Parkhäusern nachgefragt.

Der Erfolg blieb aus, sie wusste auch nicht, wo man unsere 8er parken konnte. Na ja, hübsch und nett war sie...

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Also mal raus aus dem Knäuel und wir fuhren dann direkt zur Bahnstation und siehe da, ein grosses Parkhaus, in welchem wir sogar mit "Telepass" parken konnten.

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Zu Fuss gings es unter der Stadtmauer durch und wir haben dann auch die Einfahrten zu den unterirdischen Parkhäusern gefunden. Wir fuhren da auch ein paar Meter vorbei, nur eben in die falsche Richtung und so haben wir diese nicht sehen können.

Der Weg führte uns in Parkanlagen, vorbei an "hochmodernen Elektrokästen und an schmalen Häuser, die nur so breit waren wie eine einzelne Türe.

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Mit lautem Geknatter näherten sich in der Fussgänger und Restaurant Zone eine grössere Anzahl Motorräder. Wir dachten zuerst an die Rocker-Szene, aber nein, die Fahrer/-innen waren schön gekleidet und teilweise trugen sie sogar Anzüge.

Die Gruppe entpuppte sich als Hochzeit-Gesellschaft und die Motorräder wie auch die Braut wurden von den Hunderten von Zuschauer begutachtet.

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Der Weg führte uns natürlich zur berühmten Brücke von Avignon und wir haben auch viele schöne Läden und Gebäude entlang der Route aufgesucht.

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Auf dem Rückweg gab es noch ein leckeres Sandwich und im Parkhaus hatte uns eine Blöde Kuh noch fast einen Kratzer mit ihrem Koffer in die Heckstoss-Stange unseres 8er gemacht.

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Die Reise zum Hotel war dann noch weit und wir mussten einen Stopp für eine Pinkelpause einlegen. Das Wetter war absolut perfekt, nur ganz wenig Wölkchen am Himmel waren zu sehen.

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Am Abend in LLoret de Mar gab es keine freien Parkplätze beim Hotel oder auch sonst wo in der Nähe und wir mussten uns 4 Plätze erkämpfen.

Der Rolf ging als Sieger hervor, typisch LKW-Fahrer, die dürfen und können mit dem PW einfach alles.

Wir machten den zweiten Platz und der Hans und der Thomas haben sich nach einer längeren Wartezeit auch einen Platz mit unserer Hilfe erkämpfen können. Wir haben uns ca. 300 Meter an dieser Strandpromenade aufgestellt und mit Funkgeräten uns über frei werdende Parkplätze verständig. Prompt wurde ein Platz weit weg vom 8er von Thomas frei und Martin war der Schnellste und hat sich breitbeinig auf das Parkfeld gestellt. Per Funk kam dann der Hilferuf und ich bin sofort zur Unterstützung dahin geeilt. Ein Spanier wollte natürlich dort parken und es begann eine Diskussion, ein kleiner Stau und endete mit einem "fuck you" des Spaniers. Na ja, nicht ganz legal aber Thomas konnte dann dort auch einparken.

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Nach dem Einchecken ging es noch auf der Dachterrasse in den Pool wie auch den Whirlpool. Auf der Webseite ist der Pool irgendwie deutlich grösser...

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Das Abendessen war im Hotel und sehr reichhaltig wie auch perfekt.

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Auf dem Programm stand noch ein kleiner Verdauungsspaziergang an der schönen Strandpromenade und vorbei an unseren 8ern.

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Wir haben dann noch zusehen können, wie schnell Falschparker ihre Fahrzeuge losgeworden sind. Das Equipment ist hochprofessionell, die Fahrzeuge können auch von der Seite aus einer Parklücke heraus abgeschleppt werden.

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In der Seitengasse unseres Hotels haben wir uns noch als Absacker einen Aperol gegönnt und die nette Bedienung respektive Inhaberin der Bar ist vor Jahren aus Köln mit ihrem Mann nach LIoret de Mar ausgewandert.

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Hinweis auf Reisebericht 2024 Schweiz - Frankreich - Spanien - Portugal - Frankreich - Italien - Schweiz - Deutschland

In den nächsten Tagen stelle ich jeweils in kurzen Abständen den Reisebericht unserer grossen Reise hier ein. Da ich die Beiträge teilweise vor zwei Monaten schon vorbereitet habe, werden sie bei der Freischaltung nicht mehr als "ungelesene Beiträge" angezeigt. Das Forum ist auf max. 30 Tage eingestellt für "ungelesene Beiträge".

Ich werde deshalb vor dem Beitrag eine zusätzliche Notifikation einstellen und später wieder löschen.. Die ersten Beiträge sind noch vor diesem Hinweis eingestellt und die könnt ihr mit diesem Link ansehen:

Post

AVOR Reisebericht Spanien-Portugal-Italien

Bevor unser 8er auf die lange Reise von Schweiz-Frankreich-Spanien-Portugal-Italien-Deutschland gehen kann, müssen wir noch einige Arbeiten an ihm ausführen. Der 8er war mehrmals in verschiedenen Werkstätten und wir haben den gesamten Antriebsstrang aufgrund nicht lokalisierbaren Vibrationen und Geräusche (Wummern wie bei einem Subwoofer) überarbeitet . Revidiert haben wir das Getriebe, das Differential, die Kardanwelle, beide Antriebswellen, Hardyscheibe, Wasserkühler, Thermostat und…

Christoph

Jun 9th 2024

18. Mai 2024 - Samstag - Tag 1

Unser Wecker schrillte schon um 7 Uhr, Martin und ich mussten noch den Rest vom Vorabend wegräumen und dann noch alles fertig in die beiden Koffer packen. Unsere 8er Gäste konnten noch ein wenig länger im Bett liegen bleiben und waren dennoch früher zur Abfahrt bereit als wir zwei.

Um 8:49 Uhr ging es nun los auf unsere Rundreise Schweiz - Frankreich - Spanien - Portugal - Frankreich - Italien - Deutschland.

Die erste Strecke führte uns direkt in eine örtliche Bäckerei, man kann ja nicht ohne Frühstück auf eine solche Reise gehen. Gestärkt haben wir noch auf der gegenüberliegenden Seite der Bäckerei den Tank des 8ers bis zum Rand aufgefüllt.

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Die Fahrt verlief in Richtung Bern und dann über die Autobahn in die West-Schweiz.

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Bis zu der "Raststätte Autogrill Restoroute de Bavois S.A." verlief die Fahrt sehr flüssig, es hatte fast keinen Verkehr. Dort wartete schon der Rolf und die Josy auf uns. Auch eine grosse Gruppe Motorradfahrer von verschiedenen Motorrad-Clubs hatten diese Raststätte für einen kurzen Halt aufgesucht.

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Bei der Weiterfahrt hatte uns das NAVI mitgeteilt, dass die A1 wegen einem Unfall gesperrt sei und wir mussten Richtung "Simplon" links anstelle rechts fahren. Der Weg führte uns über eine kurvenreiche und gebirgige Strecke. Der Hans nutzte die Gelegenheit und fuhr oft im Sport-Modus. Das war sehr cool und wir fuhren auch entsprechend zügig durch.

In Saint-Cergue machten wir auf einem grossen Parkplatz eine kurze Pause und stärkten uns mit Kambly-Keksen. Des Wetter war nicht so toll, es nieselte ein wenig und war auch kalt und windig. Die Wetterprognosen verhiessen ja nichts gutes, in unseren Breitengraden war Regen, Gewitter und Sturm angesagt.

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In Dagneux knurrte dann schon der Magen und die zwei Stunden Pausen-Regel war auch schon vorbei. Gestärkt mit Kaffee, einem Sandwich oder Baguettes und ausgepinkelt ging die Fahrt nach unserem Zielort Orange weiter. Auf der gesamten Reise wurden unsere 8er fotografiert und wir wurden immer wieder darauf angesprochen.

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Das B&B Hotel in Orange war okay, der Parkplatz ziemlich gross dafür der Frühstücksraum eher klein.

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Nach dem einchecken ins Hotel und dem verstauen des Gepäcks suchten wir über das NAVI des Handys einen für uns geeigneten Ess-Tempel.

Die Navigation mit dem Handy von Rolf ging zuerst in die falsche Richtung. Irgendwann hat dies auch der letzte gemerkt und der blaue Punkt auf dem Handy hüpfte dann den Weg zurück, bei unserem Hotel vorbei und gleich danach rechts um die Ecke ins Restaurant. Die Bude war ausgebucht und mit dem Charme von Martin haben wir uns doch noch einen Ess-Tisch ergattern können. Das Essen Burger / Poulet-Pommes oder Fleisch-Spiesse war zügig auf dem Tisch und auch richtig lecker.

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Müde ging es dann ohne NAVI-Hilfe ins Hotel zurück und wir haben den Abfahrts-Termin am nächsten Morgen noch vereinbart.

Unsere geplante Reise-Route führt uns durch sechs Länder, Schweiz, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien und zu guter Letzt an die Messe in Friedrichshafen in Deutschland.

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Reise-Route im TomTom-Planer

Reise-Programm:

17. Mai 2024 - Freitag - Tag 0

Der geplante Start der Reise ist am 18. Mai 2024 um 9:00 Uhr in Forenberg in der Schweiz. Da der Thomas und die Sabine aus Wernau und der Hans aus Dachau anreisen müssen und dieser Start-Termin sehr früh für die drei 8er Freunde ist, reisen sie einen Tag früher zu uns an die HomeBase von 8er.org an. So müssen sie nicht in der Nacht aufstehen und fast 1'000km an einem Tag auf sich nehmen.

Bis zur Ankunft der drei 8er Freunde haben Martin und ich noch das Roadbook fertig erstellt und als Handout ausgedruckt. Einige Hotels haben nicht auf unsere Anfrage für Hotelübernachtungen geantwortet oder waren in den letzten zwei Monaten schon ausgebucht. Ich habe den Streckenplan gefühlte zwanzig Mal angepasst, damit wir möglichst kurze Anfahrtswege zu den Hotels wie auch Sehenswürdigkeiten haben.

Pünktlich treffen die Engls bei uns um 18 Uhr ein, Hans ist ein paar Minuten später auch vor Ort.

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Martin, Sabine und Thomas suchen sogleich den örtlichen Metzger auf, welcher einen begehbaren Tiefkühlbereich hat. Die Auswahl ist sehr gross und die Preise für Schweizer Verhältnisse doch recht preisgünstig.

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Wir haben es uns vorerst im Weinkeller gemütlich gemacht und ein paar Gläschen Wein mit Brötchen und Käse verfuttert um uns optimal auf die Reise einzustimmen.

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Danach gings gemütlich in unsere Grillhütte und Martin hatte schon vorher darin die Glut entfacht.

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Zu später Stunde gab es noch eine Kaffee und Schnaps Runde, wobei einige dass zweite bevorzugt haben.

Christoph hat einen neuen Termin erstellt:

Event

Berlin Treffen 2024

Fri, Oct 4th 2024-Sun, Oct 6th 2024 Müggelseedamm 70, 12587 Berlin, Deutschland

Christoph

Jul 23rd 2024

Ich musste den ersten Kalender-Eintrag fixen. Es war nicht möglich, eine Teilnahme zuzusagen oder abzusagen...

Dies geht jetzt wieder und eine neue Funktion habe ich integriert.

Mal sehen, wer sie findet?

LG

Wir haben auch gerade vom 13.-15. September gebucht. Es hat auf Booking noch drei Zimmer frei.

Das Doppelzimmer kostet 182.- Euro für beide Nächte inkl. Frühstück.

LG

Révision des boutons pour les fonctions supplémentaires

Les pages proposent des fonctions supplémentaires via de petites icônes placées discrètement à côté des fil d'Ariane. Cela présente plusieurs inconvénients : Non seulement les icônes passent facilement inaperçues pour les nouveaux utilisateurs, mais elles sont aussi souvent difficiles à interpréter sans légende. Dans l'affichage mobile, les boutons ont été affichés dans le menu et sont ainsi plus faciles à comprendre, mais inversement, ils ne sont pas immédiatement visibles.

Outre les icônes à côté des fil d'Ariane, le nombre de boutons d'action (par exemple "Nouveau sujet") a augmenté avec chaque version. Par exemple, avec l'introduction de la fonction "Messages officiels", un bouton a été ajouté qui renvoie au premier message officiel. De nombreux boutons sont plus difficiles à saisir, en particulier pour les nouveaux utilisateurs, et peuvent rapidement engendrer des frustrations.

Nous nous sommes attaqués à ces problèmes avec WoltLab Suite 5.5 et avons fondamentalement remanié aussi bien le menu fil d'Ariane que les boutons d'action et trouvé un nouvel emplacement pour les fonctions et les boutons. Les boutons d'action ont été réduits et il n'y a plus qu'un seul gros bouton primaire au maximum sur chaque page. Les autres boutons ont été déplacés directement sous ces boutons d'action et visuellement réduits. Les actions les plus fréquemment utilisées sont affichées sous forme de boutons indépendants et les autres actions, qui ne sont pas aussi souvent utilisées, sont présentées dans un menu déroulant séparé "Afficher plus". Ainsi, les actions sont non seulement facilement accessibles sur un ordinateur de bureau traditionnel, mais elles peuvent également être facilement saisies et utilisées dans la présentation mobile sur un smartphone ou une tablette.

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Ignorer les sujets

Dans les grands forums, il est plus fréquent de voir des sujets isolés avec beaucoup d'activité qui reviennent régulièrement dans les dernières activités ou qui augmentent le nombre de sujets non lus. Il est tout à fait normal qu'en tant qu'utilisateur, on ne veuille pas lire tous les sujets. C'est d'autant plus énervant lorsqu'un sujet particulier revient sans cesse sur le devant de la scène, même si l'on ne souhaite pas le lire. Dans le passé, il était déjà possible de masquer des forums entiers. Avec la prochaine version, il sera désormais possible d'ignorer de manière ciblée certains sujets et ainsi non seulement de filtrer le sujet parmi les sujets non lus, mais aussi de masquer toute activité dans le sujet.

Aucune notification ne sera générée pour les mentions ou les citations d'un sujet ignoré. La fonction existante "Les utilisateurs peuvent ignorer ce forum" complète la fonctionnalité en ce sens que les sujets des forums qui ne peuvent pas être ignorés ne peuvent pas non plus être ignorés. Cela permet de s'assurer que des informations importantes, telles que des sujets d'annonce décisifs, ne passent pas inaperçues.

Nous avons également profité de cette fonctionnalité pour remplacer complètement la boîte de dialogue d'abonnement aux sujets par un nouveau menu déroulant. Cela rend le choix du statut du sujet (abonné ou ignoré) plus simple et plus intuitif pour l'utilisateur.

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S'abonner à des forums

Jusqu'à présent, l'abonnement à des forums permettait d'être informé de manière fiable des nouveaux sujets dans le forum. Pour recevoir des notifications sur les nouveaux messages dans le forum, il était toutefois nécessaire de s'abonner séparément à ces sujets. En particulier lors de l'abonnement à des forums existants, il était très fastidieux de s'abonner à tous les sujets déjà contenus pour recevoir les notifications correspondantes.

Avec la prochaine version, nous proposons une solution à ce dilemme sous la forme d'une option supplémentaire pour les forums : s'abonner aux forums et aux thèmes d'un forum. Cela signifie que l'abonné sera ainsi informé non seulement des nouveaux sujets, mais aussi des nouvelles contributions dans les sujets du forum. En même temps, nous avons ici aussi adapté l'IU et placé le choix du statut dans un menu déroulant afin de faciliter le choix de l'utilisateur.

Ignorer les forums

Les forums peuvent être ignorés et donc masqués à l'aide de la fonction "Forums activés / désactivés", mais cette fonction était très cachée sur la page d'accueil des forums, dans les fil d'Ariane. Grâce à la révision de l'interface utilisateur de l'abonnement aux forums, il est désormais possible de placer un autre bouton. Il est donc logique que l'on puisse désormais ignorer les forums via le menu déroulant. Cela offre également l'avantage que la fonction se comporte désormais de manière analogue à la nouvelle fonction "Ignorer les sujets".

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Réponse la plus utile

La sélection de la "réponse la plus utile" dans les sujets est devenue une évidence pour les utilisateurs. Celle-ci doit, surtout pour les sujets complexes et longs, aider les tiers à trouver la réponse à leur question et ainsi à s'orienter dans le sujet. La fonction "Marquer les sujets comme terminés" doit servir d'orientation aux utilisateurs potentiels qui souhaitent aider, afin de savoir quels sujets ne sont pas encore terminés pour les utilisateurs et qui a encore besoin d'aide.

Cependant, dès qu'une réponse la plus utile a été marquée dans un sujet, le sujet est généralement clos pour l'utilisateur. Il est donc logique de marquer le sujet avec le marquage Réponse la plus utile comme Terminé. Cela permet non seulement d'éviter un clic à la personne qui cherche de l'aide, mais aussi de rendre la liste des sujets plus claire en la marquant comme "Terminé".

Bouton global "Créer des sujets".

Les utilisateurs s'inscrivent souvent dans les forums pour poser des questions. Il est d'autant plus frustrant que le nouvel utilisateur ne trouve pas le moyen d'ouvrir un nouveau sujet et qu'il abandonne après quelques recherches et ferme la page. Pour permettre aux nouveaux utilisateurs d'ouvrir plus facilement un sujet, il existe désormais un bouton global "Créer un sujet" sur la liste des forums. Dès que ce bouton est pressé, une superposition s'ouvre avec la sélection du forum souhaité. Dès que le forum est sélectionné ici, l'utilisateur est redirigé vers le formulaire "Créer un sujet" pour le forum en question et peut ainsi poser sa question rapidement et facilement.

Avec la version précédente, WoltLab Suite 5.4, nous nous sommes surtout concentrés sur des révisions techniques et avons ainsi effectué un travail préparatoire important pour la WoltLab Suite 5.5. Dans cette version, l'accent est mis sur les révisions fonctionnelles de l'interface utilisateur ainsi que sur les améliorations de l'utilisation et de l'accessibilité. Avec cet article, nous souhaitons donner un avant-goût de la prochaine version WoltLab Suite 5.5.

Révision du menu utilisateur

La structure et le fonctionnement du menu utilisateur ont pour l'essentiel fait leurs preuves pendant de nombreuses années, mais quelques faiblesses se sont révélées au fil du temps, auxquelles nous nous attaquons directement avec la version 5.5 de WoltLab Suite. Le menu redessiné et techniquement modernisé vise à éliminer quatre problèmes essentiels de la mise en œuvre précédente :

1. La difficulté d'utilisation sur les écrans tactiles, par exemple sur les très grandes tablettes ou dans le segment des ordinateurs portables à écran tactile, en forte croissance depuis des années. Cela inclut également les "convertibles" (ordinateurs portables qui peuvent également être utilisés comme tablettes tactiles).
2. Mise en œuvre lacunaire de l'accessibilité avec des conséquences sur l'utilisation correcte du clavier ainsi que d'autres aides.
3. Une apparence incohérente, avec des composants fonctionnellement identiques positionnés différemment.
4. La conception des couleurs était basée sur plusieurs éléments apparentés, ce qui a parfois entraîné des problèmes d'affichage.

Nouveau centre de contrôle

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Lors de la refonte, une attention particulière a été accordée à la création d'une structure claire grâce à un formatage ciblé, afin de pouvoir saisir plus rapidement et plus facilement les contenus. Les entrées de menu pour les paramètres ont été réorganisées et renvoient désormais à la section entière, les sous-rubriques n'ayant plus qu'un caractère informatif. Ce remaniement permet désormais une utilisation confortable et claire, même en combinaison avec de nombreuses extensions installées.

Amélioration de l'utilisation des notifications, des conversations et autres.

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Les éléments de menu pour les notifications, les conversations et la modération ont également été revus et utilisent un concept de présentation et d'utilisation uniforme. La structure s'inspire fortement de l'ancienne mise en page afin de permettre une transition en douceur par rapport aux versions précédentes. Les boutons d'icônes, en particulier, ont été visuellement agrandis et offrent des zones de clic plus grandes afin de pouvoir les utiliser confortablement sur les écrans tactiles.

Les notifications de bureau ne sont plus activées automatiquement, elles peuvent être activées ou désactivées via la boîte affichée dans les notifications. La boîte ne s'affiche que tant qu'aucune décision n'a été prise et disparaît ensuite automatiquement.

Adaptabilité et accessibilité

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La conception des couleurs des menus peut être adaptée directement via l'éditeur de style, la palette de couleurs permet alors d'adapter confortablement toutes les valeurs de couleurs utilisées et offre l'aperçu en direct habituel de l'apparence. Les styles existants sont entièrement compatibles avec ces modifications, mais selon les couleurs utilisées, il peut être judicieux d'harmoniser les couleurs des nouveaux menus.

Lors de la mise en œuvre, nous avons veillé dès le début à permettre la meilleure utilisation possible du clavier et des outils d'aide (par exemple lecteur d'écran ou VoiceOver). Outre l'utilisation systématique d'attributs ARIA appropriés, nous y parvenons également grâce à une gestion active des focus. Pour les développeurs, nous avons créé une API sûre qui permet de mettre à disposition ses propres contenus dans le menu tout en garantissant l'accessibilité.

En-tête de page amélioré sur les smartphones et les tablettes

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L'en-tête de page a été remanié et offre une bien meilleure expérience utilisateur et davantage de fonctionnalités. Le logo a été déplacé sur le côté gauche et dispose de plus d'espace grâce à un espacement adapté, de sorte que les logos larges peuvent également être intégrés de manière judicieuse. Sur la droite se trouvent le menu principal, le menu utilisateur ainsi qu'un bouton pour accéder directement à la recherche.

Menu principal avec sous-rubriques dépliables

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Avec le remaniement du menu principal, les points de menu s'ouvrent directement à l'intérieur de la liste et forment ainsi une structure facilement compréhensible, dont le chemin est reconnaissable à tout moment. Ces adaptations profitent également à l'accessibilité, pour laquelle nous avons pu obtenir de nettes améliorations. En outre, cela nous permet de réaliser un concept d'utilisation uniforme avec l'interface d'administration afin de faciliter l'accès aux nouveaux utilisateurs.

Menu utilisateur fondamentalement remanié

Les notifications sont de loin l'aspect le plus important du menu utilisateur et prendront une place plus importante à l'avenir. Le menu avec ses innombrables liens fait place à un écran épuré avec des onglets faciles d'accès pour appeler les différents sous-points. Lorsque le menu utilisateur est appelé pour la première fois, les notifications s'ouvrent directement et sont donc directement accessibles sans effort supplémentaire.

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Les menus utilisateur remaniés sont réutilisés dans cette vue et s'intègrent directement dans l'affichage ; si le contenu est trop long, il peut être automatiquement déroulé. C'est ici que la meilleure optimisation de ces menus pour l'utilisation tactile prend tout son sens et offre une utilisation habituelle aussi bien sur le smartphone que sur l'ordinateur de bureau.