Beiträge von reinhard

    OK, I see it now. Another bit is missing.


    Here is the schematic:
    8er.org/forum/index.php?attachment/39300/


    "Cover" 16 is already in your hands, clips on "covering cap" 15 which again is a small plastic piece screwed onto a thread in jet 12 (flat blade). It seems likely now that the assy "covering cap/cover" has come off either accidentally or on purpose by someone dialling it off. Minor height difference between front mask and "cover" can be fine tuned by part 15 but essentially leaves it vulnerable against unwanted removal.


    I won´t tell you how much cover 15 costs. It is also a wee bit overpriced and coins will not be enough.... :roll: Maybe ask a breaker or on Facebook "Jay Patel"?


    Cheers
    Reinhard

    Cap is clip on only.
    In order to lift the nozzles without wearing goggles and a snorkel disconnect hose from large pump and operate with air pressure. It will take a bit of pressure to lift them up and of course initially there will be water spraying about.
    Normally you would not need to lift them for installation, is necessary only if you plan to remove a cap since they need to be forced to come off.
    Regards
    Reinhard

    Ich habe die gestrige BMW Pressekonferenz aus Genf zusammengeschnippelt und auf die Vorstellung des "BMW M8 GranCoupe" Konzeptfahrzeuges reduziert.


    Vorstellung M8 Gran Coupé, Genf 6-3-2018, MP4, 76MB


    Das neue Top-Fahrzeug aus München zielt in die Richtung AMG GT Coupe. Panamera, Aston Martin Rapide und andere mehr, die allesamt im Bereich um die 200k EUR aufwärts zu finden sind.


    Hier noch ein dem Anschein nach von Hans Zimmer musikalisch dramatisiertes Video auf Youtube:


    [video=youtube_share;BVdCxtgjQL4]

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    [/media]


    Ein wenig der (an und für sich) eleganten Linienführung des 2-türigen Coupé Konzeptfahrzeuges musste für das Upgrade des "+2" Buckels geopfert werden, der Entenbürzel und der zerknautschte Hintern werden sicher auch noch Fans finden.


    Standbilder finden sich in diversen Sets im obendrüber von Peter verlinkten Pressebericht.


    Grüße
    Reinhard

    Wer den Strich vor der C-Säule als beabsichtigt deutet, wird vermutlich in Genf so etwas wie einen Nachfolger zum 6er GranCoupe sehen können.
    Studie hin oder her... mir scheint, dass die schon vorher gesehene B-Säule vielleicht in einem neuen "langen" 8er zur Befestigung hinterer Türen benötigt werden wird:



    Grüße
    Reinhard


    PS: Bildmaterial BMW Group Gezwitscher!

    Wir grübeln darüber einen kleinen Frühlingsausflug nach Genf zu machen, die Stadt, die für Ihre Eisskulpturen berühmt ist:


    8er.org/forum/index.php?attachment/38502/ 8er.org/forum/index.php?attachment/38503/ 8er.org/forum/index.php?attachment/38504/


    Eigentlich hoffen wir ja auf so etwas wie Sonne und Wärme und logischerweise auch auf die dahingemunkelte weitere Studie des neuen 6... ähh... 8ers.


    Da der Kalender bis zum ebenso dahergemunkelten offiziellen Roll-Out im MY 2019 nicht mehr allzu viele namhafte Autoshows auf europäischem Boden bietet, bin ich noch gerade eben so gespannt, wie zur IAA im letzten Jahr.


    8er.org/forum/index.php?attachment/38505/


    Zu lange brauchen die Münchener einen ja nun auch nicht mehr mit "Konzeptfahrzeugen" anzuteasern, den Diesel müssen Sie dann eben schnell nox umprogrammieren.


    Wir könnten uns vorstellen am WE 10./11.3. oder Fr./Sa. 16./17.3. einen Blick auf Brutus´ rundgelutschten Stiefbruder zu werfen. Übernachtung im Genf nebenan liegenden Frankreich wäre von uns ins Auge gefasst.


    Kann sich jemand dazu animiert fühlen, den vielleicht/vielleicht nicht Neuen 8er angucken zu gehen?


    Grüße
    Reinhard

    Kinder, wie die Zeit verfliegt - ist schon wieder ein Monat rum? :harhar:

    Der nächste Tag sah unsere Reisetruppe wieder bei Kaiserwetter entlang solcher Zypressenalleen durch die Toskana gleiten.


    Am Ende der Allee fanden wir die Madonna di San Biagio, üppig geformt und einst als Vorlage für einen gewissen Petersdom in Rom gedacht.


    Manchmal wünschte man sich mehr... mehr Autos, mehr Farben


    ... um einen angemessenen Kontrapunkt zur monumentalen Kulisse setzen zu können.


    Einen Buckelwal später war dann der Wettstreit der klassischen Formgebung rui.... ähm :harhar: entschieden ;)


    Die Madonna di San Biagio steht in Spuckweite von Montepulciano, Heimat eines der angesehensten Weine der Toskana. Mehr Toskana geht nicht:


    Um solche Bilder zu machen, verwendet man heute entweder einen Hubschrauberspion mit Kamera oder man kraxelt nach alter Väter Sitte durch mittelalterliche Gemäuer auf deren höchsten Punkt. Nicht überall wurde dort ausreichend in die Zukunft dimensioniert:


    Wurde in alten Zeiten eher knapp geplant, neigt man heute gelegentlich zu "künstlerischen" Übertreibungen:


    Mehr Farbe als auf den Fahrzeugen, fand sich in den Koffern der Mitreisenden - ein bunter Haufen! Ich bin mir relativ sicher, dass die ganze Truppe auch vor Dornröschens Haus Aufstellung nahm:


    Viertel nach vier auf dem Kaschperle-Turm - Torre de Pulcinella. Wie der Neapolitaner auf dem toskanischen Uhrturm landete, weiß keiner so genau. Unten herum dann in beliebigen Mengen und zu gepfefferten Preisen lokale alkoholische Getränke und Motivation für diejenigen, die vor schwierigen Entscheidungen stehen.


    An diesem Tag raschelte es dann im digitalen Blätterwald und das BMW Gemunkel mit Bezug auf den Concorso d´Eleganza am Comer See entwickelte Dynamik:


    Wir hatten zu diesem Zeitpunkt Florenz vor unseren weiß blau bebrillten Augen und waren fest davon überzeugt dass man eine Abordnung echter 8er Fahrer bestimmt gerne willkommen heißen würde. So kündigten wir uns nach erheblichem technischem Aufwand entsprechend dynamisch an:


    Wie das letztlich ausging ist an anderer Stelle beschrieben.


    Abends war es uns eine große Freude zu Bistecca alla fiorentina und anderen eigens für uns zubereiteten Gaumenfreuden eingeladen zu sein.


    Derart gestärkt fiel es uns nicht schwer die letzten touristischen Höhepunkte unserer kleinen Toskanafahrt, entlang des Arno, den Kompass auf Ponte Vecchio gerichtet in Augenschein zu nehmen:



    ... doch halt... Ich habe hier noch immer ziemlich genau 500 Fotos aus denen eine Auswahl zu treffen ist - sind aber doch alle so schön.... :hmmmm:


    Da muss ich nochmal drüber grübeln. Mehr Florenz und Como dann im nächsten Teil.


    Grüße
    Reinhard

    Ein paar Eindrücke gibt es noch nachzuliefern, waren wir doch gerade einmal 5 Tage unterwegs!


    Beim heiligen Antimus fand sich einer, der möglicherweise einfach nur einen Abzweig auf der Mille Miglia verpasst hatte.



    Da wir auf Wunsch auch keines einzigen Wortes der lokalen Lingua Franca mächtig waren, konnten wir nicht wissen, dass die örtliche Heiligkeit die Benutzung derer Wandelwege mit dem Automobil nicht goutierte.



    ... und so standen 1,2,3,4 schon ein paar 8er Spalier



    Im nächsten Örtchen - Pienza - wieder einmal mit einem UNESCO Welterbe Stempel versehen folgte auf den nächsten Einkehrschwung die Besichtigung der Pecorinoroller.



    Weiter entlang des Weges und im fortschreitenden Nachmittag en passant das Städtchen Pitigliano aus dem vollen Tuff geschnitzt passiert...



    und das Ende des Fahrtages im unserem Reiseführerteam Daggi & Micha besonders ans Herz gewachsenen Dörfchen Sovana verbracht. Ein wenig verschlafen war es schon :D



    Im Licht des frühen Abends wird jedes Bild zur Postkarte



    Der nächste Morgen brachte dann für einen kurzen Moment Unruhe in den Weiler - die einzigen beiden Straßen durch den Ort von Touristen versperrt!



    ... hat aber gar niemand bemerkt - kein Verkehr :rofl:
    Gar nicht so sehr viel weiter, dafür aber nicht mehr in der Toskana, haben wir dann dem heiligen Franzl, Begründer der gleichnamigen Brauerei in München, einen Besuch abgestattet. Hier wurde es dann doch deutlich touristischer, vermutlich müsste man eher von wallfahristischer sprechen, finden sich hier doch zahlreiche augenscheinlich anbetungswürdige Devotionalien des Namenspatrons vom aktuellen Oberhaupt der katholischen Kirche.


    Hier liegt er angeblich der heilige Franziskus von Assisi:



    Früher mal zu Besuch ein Johannes 23, Papst.



    der allerdings so gar nichts gemein hat mit einem später noch auftretenden Johannes 23, auch Papst, der aber zum Deifi gejagt wurde und dessen letzte Ruhestätte nicht sonderlich weit entfernt liegt:



    Auch hier: 4 kommen in den Himmel, einer muss heizen:



    Gibt es in Umbrien auch etwas zu essen?
    Aber sicher doch!



    Da man endlich mal wissen wollte, was Bruder Tuck unter der Kutte trägt, wurde dies kurzerhand in einem wissenschaftlichen Experiment erforscht:



    Aha.... hat man es sich doch denken können.... frei nach den längst vergessenen Rodgau Monotones: Was hat'n da de Pappa da? Der hat e Flasch Grappa da de Pappa!



    Nach alter Franziskaner Sitte fiel die Stretchlimo des Hotels eher bescheiden aus:



    Am nächsten Tag, kaum den Dunstkreis des wundersamen Heiligen verlassen, passierten unerklärliche Phänomene, die in einer zukünftigen Akte X Mulder und Scully beschäftigen sollten.
    Trotzdem man am Vortag nach dem Tanken nicht weniger als 120km auf den Zähler gefahren hatte, wurde uns in der Einflusssphäre des sparsamen Franziskaners ein nahezu randvoller Tank angezeigt!



    Eine erste Inaugenscheinnahme verlief mangels göttlicher Eingebung erfolglos: "vielleicht als Ausgleich, weil 4 Zylinder fehlen?"



    Ein Experte musste her, besser noch der Wunderheiler von den blauen Engln, der an anderer Stelle bereits einen übervollen Tank und durch Überdruck in den Motorraum austretenden Sprit diagnostizieren konnte:


    Siehsch was?



    Noi, I seh nix!



    Do isch ebbes!



    Jetzetle... 15 Liter abg´lasse!
    Fertig!



    In der Tat. Faszinierend!



    Natürlich war das alles ganz anders, aber ein bei 320Tkm AUSGERECHNET in Assisi hängender Tanksender kann ja kein Zufall sein, oder? :harhar:
    Ein fieses Geräusch unter dem Grünen, welches in mir mittelangenehme Erinnerungen weckte, stellte sich im Nachhinein als klappernder Kat (im Januar eingebaut) heraus.


    Ein gutes Stück des Weges lag noch vor uns...


    Jemand Dolce?



    Grüße
    Reinhard


    PS: nachträglicher Dank an Danilo für die klärenden Worte zur "Barchetta" und den Umständen weshalb die "echte" Mille Miglia seit 1957 nicht mehr stattfindet.

    Wie oben angedeutet stießen wir auf der Suche nach abendlicher Unterhaltung auf dem Weg in die Altstadt von Massa Marittima in Sichtweite der Kathedrale San Cerbone auf ein offenes Garagentor... in etwa so:



    Aus diesem Tor blickte uns ein interessant wirkendes, jedoch unbekanntes Autogesicht entgegen, was unsere Neugierde weckte. Aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen hatten wir bereits unsere weibliche Begleitung verloren und konnten eigentlich gar keine Zeit erübrigen, doch ein paar freundliche ältere Herren erlaubten uns näherzutreten...




    Ich habe vom abendlichen Besuch keine Bilder angefertigt - zu sehr war ich von all den (mir zum großen Teil) unbekannten, liebevoll restaurierten und mit Stolz präsentierten "Nuove 500" in den Bann gezogen.


    Genau deswegen sind wir am nächsten Morgen auch nochmals in Richtung der in keinem Reiseführer erwähnten kleinen Garage losgezogen und hatten Glück... das am Vorabend bereits erspähte Schätzchen war zugegen, zusammen mit seinem 90-jährigen Besitzer und Erbauer, der uns mit großer Freude an seinem seit 60 Jahren liebevoll gepflegten Jugendtraum teilhaben ließ:




    Die kleine Barchetta wurde bis 1957 aus den Resten eines ´51er 500 Giardiniera "Kombi" aufgebaut und startete bei der Mille Miglia 1957 ohne jedoch (so meine Interpretation) dabei erfolgreich das Ziel zu erreichen.



    Die abgedruckte Geschichte liegt anderen Mitreisenden zur Gänze vor - kann evtl. noch hinten angehängt werden.


    Diese kleine Selbstbaukuriosität mit ca. 26 Pferdle war zwar der ganze Stolz, allerdings bei Weitem nicht das Einzige sehenswerte Stück.


    Wenn im Schaufenster eher unbeachtet ein abgerocktes Formel3 Chassis mit Novamotor steht, dann gibt es rundherum noch Einiges, welches den Besitzern mehr am Herzen liegt.
    Fangen wir doch mal irgendwo im Hintergrund an - zum Beispiel mit einem 1915er Model T in bestechendem Zustand und ausgesprochen stilvoller Umgebung:



    Auf der Empore, von uns nur auf Zuruf identifiziert ganz rechts ein 60er Jahre Abarth 695 esseesse mit ca. 37PS Leistung und 130km/h Spitze (Fiat 500 normal um die 18PS)



    In der Mitte ein 850TC, der irgendetwas im Bereich 50+ PS unter der Haube kreischen hatte und direkt daneben noch ein Autobianchi Abarth 112 mit vermutlich 70 wilden Pferdchen.



    Hier ein wenig Fahrfreude mit dem kleinen Roten:

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    Während wir noch weitere unidentifizierbare Schätzchen hinter einer Cobra versteckt vorfanden und ein Abarth 1000TC mit angegebenen 160km/h Höchstgeschwindigkeit nicht aufs Bild kam, führte Thomas unsere "Otto cinquanta" vor - Großväterchen war erst etwas verwirrt und dann doch erfreut...




    Mein persönliches Highlight kam dann noch in Form eines hübsch verchromten Schriftzuges auf einem weiteren 850TC:



    Man mag in Unkenntnis der Markengeschichte hier an einen Wunschtraum denken, allerdings waren die kleinen Flitzer in den 60er Jahren überaus populär und so manchen hat es sicherlich auch in die Büsche der Eifel geschlagen. Das Modell "Nürburgring" mit um die 60 PS war eine etwas abgespeckte und alltagstaugliche Variante der Esseesse und Corsa Competizione. Das so hübsch aufgeputzte Kerlchen in der unscheinbaren Garage in Massa Marittima hatte hingegen dann auch wieder einen "Monomille" Motor im Heck, der den Mitfahrern ganz sicher in weniger als 15 Sekunden auf Hundert das Fürchten lehren könnte :D


    Hätten wir nicht noch einen vollen Tagesplan zu erfüllen gehabt, dann wären wir sicherlich noch in die Details herabgestiegen - es war dennoch eine außerordentlich schöne Erfahrung.


    Grüße
    Reinhard

    Über die atemberaubende Schönheit der toskanischen Städte gibt es vermutlich ebenso viele Bücher, wie es Beiträge in diesem Forum gibt. Berufenere Autoren haben darüber seit Jahrhunderten beredt ihr literarisch´ Zeugnis abgelegt, daher im Folgenden nur vergleichsweise wenige Eindrücke der lokalen Antiquitäten dafür mehr Randnotizen und Fußnoten.... so zum Beispiel hier eine gutgelaunte Reisetruppe im Restaurant "Zur Hoffnung" wo ich mich wirklich fragen muss, warum wir in ein solch fragwürdig benanntes Etablissement überhaupt einkehren?



    Die dargebotenen Zubereitungen waren für germanische Touristen in den 50ern vermutlich geeignet, insbesondere die Dosenpilze in meiner (weiter oben abgebildeten) Mafia-Calzone weckten Erinnerung an längst vergangen geglaubte Zeiten und gaben Anlass zur Hoffnung auf Besserung :laugh:


    Tagsüber schießt doch jeder Bilder von der schwarz-weißen Marmorpracht in Siena... was ist´s aber des Nachts? Immer noch prächtig!



    Micha von oben, gewandet in Sempf und Himmelblau



    .... und aus der Sicht des am Brunnen vor dem Tore Sitzengebliebenen



    Den Dom hinauf, durch die Dombauhütte hindurch, einige weitere Impressionen von "Über den Dächern von Siena":





    Hunger bekommen? D=60cm!



    Einkehr bei den Nanninis, nicht nur zufällig namensgleich mit den vermutlich nur den jüngeren 8er Fahrern bekannten Gianna und Alessandro.



    Letzterer unterschreibt in Siena in (gefühlt) jedem dritten Laden die Jahresbilanz, hatte allerdings auch ein Leben vor der Backstube: "Am 22. Oktober 1989 gewann er (A.N.) überraschend den Großen Preis von Japan, bei dem sich die McLaren-Piloten und WM-Rivalen Alain Prost und Ayrton Senna ein geschichtsträchtiges Duell lieferten, das sieben Runden vor Schluss in einer Kollision endete."


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    Es ist zu sehen, wie Senna den Benetton von Nannini noch kurz vor dem Ziel überholt - Senna wurden Sieg und WM-Titel später jedoch aberkannt, und Nannini nachträglich zum Gewinner des GP von Suzuka gekürt.


    Wenn nur genügend Pinsel, Farbe und Musen zur Hand sind, dann gelingen auch umfangreiche Malerarbeiten



    Dringend benötigt: Stärkung! Dieses Mal einfach so an der Straße - Komfort 0 Sterne, Genuss derer 5!



    Nächster Tag... die Bluesmobiles wieder unterwegs im Auftrag des Herrn:



    Rollende toskanische Hügel



    ... und was dort ab und an auf und ab rollt:




    ... irgendwo anders war ein Dach abhanden gekommen und in einer Kirche mit schwummrig kreisendem Gewölbedeckel steckte ein Schwert im Stein. Artus ick hör dir trapsen!



    Der Einkehrschwung führte uns des Abends nach Massa Marittima, wo wir neben einem Südtiroler Garcon auch noch auf eine unfassbar hübsche Sammlung an Pretiosen aus dem Stalle Agnelli stießen, die neben diversen 850ern auch monströse Abarth 1000er, eine Badewanne sowie einen Ford Model T in einer Engl-esken Anlage beinhaltete. Das kleine Museum voller historischer Schätzchen und der zugehörigen Menschen mit ihren Geschichten ist nicht nur einen Extra-Besuch, sondern eigentlich sogar einen eigenen Beitrag wert... :roll:



    Erstmal musste allerdings den dringenden Bedürfnissen nachgekommen werden, die nach einem Tag voller mönchischer Enthaltsamkeit entstanden waren




    Nächstes Thema....Topolino, Barchetta und das 850er Missverständnis

    Bei unserem diesjährigen 8er Ausflug, welcher thematisch zumindest angenähert als Fortsetzung der großen Mittelmeer- und Süditalienreise des vergangenen Jahres angesehen werden könnte, war sowohl der Zeitplan als auch die Größe der Reisegesellschaft eng umrissen.
    Mitte Mai starteten insgesamt 8 8er Fans in 4 E31 und einem geschächteten BuBu* zu einem Kurztrip, der uns Stadt und Land der Toskaner ein Stück weit näher bringen, unseren Gaumen verwöhnen und unsere Seele zum Baumeln bringen sollte,
    Im Gegensatz zu Johann Wolfgang von G., der ausgangs des 18. Jahrhunderts für eine nicht unerhebliche Zeit inkognito in Italien weilte, reisten wir mal mehr mal weniger kulturversessenen E31-isti mit oft Aufsehen erregenden Kutschen bajuwarischer Provenienz durch die malerische und schon fast sommerliche Toskana.
    Mit unserem Reisemobil hätte man sich allenfalls in einem Rapsfeld verstecken können - für ein freundliches Daumen hoch hatten unterwegs nicht wenige Vorbeifahrende Zeit :top:



    Gewohnheitsmäßig sind wir eher entspannt unterwegs, für diesen überraschenden Autobahnmitbenutzer hat es dann aber doch gerade gereicht:



    Für uns begann die Reise mit einem sehnsuchtsvoll in den Süden blickenden bayerischen Löwen am schwäbischen Meer in Lindau:



    Der nächste Tag sah uns frühzeitig bei den Nachbarn in Bregenz Reiseproviant für die Alpenüberquerung aufnehmen. Eine Javagrüne Vignette für die Eidgenossen wurde eigens für uns aufgelegt



    Den Berg hinauf macht es keinen Spaß auf den Verbrauch zu schielen, einmal in Richtung Bellinzona am Rollen, wird irgendwann auch einmal der größte Säufer zum modernen Sparfuchs



    Mit den Mitreisenden glücklich vereint führte uns der erste gemeinsame Ausflug am nächsten Tag in Richtung des "Torre pendente" in Pisa, der Dank der Ortskenntnis von Micha & Daggi zusammen mit den Vehikeln der Reisegruppe aufs Foto passte - endlich mal wieder ein Bild für die Kategorie "Sehenswürdig" :top:



    Dass wir nicht die einzigen Besucher am schiefen Turm waren, kann man sich denken. 5 Grad Neigung sehen außen wie innen nach viel mehr aus :D



    Stärkung nach Wanderung und Platzregen in Montecarlo:



    Die zu viel aufgenommenen Kalorien strampelten wir uns später in Lucca wieder von den Rippen und erklommen, um Platz fürs Abendessen zu schaffen auch noch einen bewaldeten Turm von welchem man eine ganz ausgezeichnete Sicht über den Stadtkern von Lucca und die Umgebung genießen konnte:



    Im ehemaligen römischen Amphitheater klang der erste Wandertag bei Brot, obszönem Wein und toskanischer Essensfreude aus:


    2


    Der nächste Tag sollte als Zwischenziel das "mittelalterliche Manhattan" San Gimignano mit seinen bleistiftdünnen Wolkenkratzern bereithalten, die vor knapp 800 Jahren auch nur dazu dienten zu demonstrieren, wer im Städel wohl "den Längsten" hatte. Von ehemals über 70 Türmen haben bis heute immerhin 15 die Zeitenläufte überdauert.



    Auch bei den Bologneser Zeitgenossen sah es anno dunnemals ziemlich spargelig aus:



    Auf der Weiterfahrt begegneten wir einer sehr ungewöhnlich erscheinenden Anhäufung alten Blechs, welche (wie dann auch wir) von Paparazzi am Straßenrand ausgiebig aufs digitale Zelluloid gebannt wurde:



    Es dauerte eine kleine Weile bis es dämmerte, dass wir gerade gegen den Strich auf der Mille Miglia Strecke fuhren!



    Der 20.5. war der dritte Tag der Mille Miglia 2017 und führte von Rom nach Parma durch Siena hindurch und an uns vorbei:



    Für uns bedeutete dies zum Ende des idyllischen Ausfluges vor den Pforten des malerischen Siena Eindrücke zu sammeln...



    In den Innenstädten der touristenumtosten Townships der Toskana herrscht fast durchgängig kameraüberwachtes Fahrverbot, welches auch bei einem versehentlichen Verstoß zu unangenehmen pekuniären Konsequenzen führt. Eine Anmeldung der Durchfahrt durch den Hotelier ist zwingend erforderlich, um dem Entzug vieler Tausend Lireäquivalente entgehen zu können. Ob man deswegen allerdings durch die Fußgängerzonen brummeln darf, wissen wir bisher noch nicht. Gemacht haben wir es vorsorglich dennoch:



    Wo morgens noch Oldies durchknatterten, trommelten und sangen sich abends die Mitglieder der Contrada della Lupa, Sieger des letztjährigen Palio über den Piazza del Campo



    Um das Thema zumindest wieder für eine kleine Sekunde auf den E31 zu lenken und nicht nur auf alten Steinen herumzuhämmern, nachstehend eine Aufnahme aus uralten 8er Zeiten, die sicherlich jeder schon einmal zu Gesicht bekommen hat.



    Es ist sicher, dass es sich auch bei dieser Aufnahme um den Piazza del Campo in Siena handelt - nicht sicher ist bis heute meine Zuordnung des abgebildeten Fahrzeuges zum Alpina B12 5.7 #1/57.


    Natürlich wurde nach solch anstrengendem kulturellem Programm der Abend auch wieder zum Fest der anderen Sinne:



    Wird weitergeführt!


    Grüße
    Reinhard


    *BuBu: Buchloer Buckelwal :harhar:

    Zitat von Johndo;134504

    hi, are you able to reach out to the stateside CSi owner to ask him of his experience in the MAF rebuild & whether he did actually get it done.


    Here is what the a.m. owner has returned:



    "The injection lab rebuilt MAF's fixed my oxygen sensor problem right away and has run great ever since. The FF46 error code went away immediately. No more thick smelly exhaust and lack of power. I do recall they mentioned a calibration dial option but I don't see that on my MAFs. Injection Labs uses a titanium sensor that is stronger than the OE Bosch unit so it's much better than the original design. Their customer service is excellent and the price is very reasonable considering the quality and the high performance results. My 850 CSI would be dead without Injection Labs. I would trust them with the S70 rebuild. Even if you could find OE parts to replace the MAFs they would just fail again in time"


    I have no knowledge what the "titanium sensor" notion might relate to but it appears that for stateside driving there aren´t noticeable side effects. This may be very different under different (higher) load conditions but I seem to remember that at WOT (there was some discussion a decade ago about a 4200 rpm cutoff) they are bypassed anyway.


    Cheers
    Reinhard

    Read Timm´s writeup to the end and do not waste too much time on the ashes unless you quit smoking.
    The culprit in your case with high likelihood is the gearbox attached selector switch which is also referenced in a little more detail in the link I added.
    Malfunction of this switch puts your gearbox in TFS, gives the bong, takes away your display.... all in one fix ahead! ;)


    I see Timm´s method to "clean out" that switch but have the feeling that it is not quite up to his usual standards. :harhar: Fair enough though if it works ;)
    The switch is easily removed provided you have means to drop the gearbox by a few cms. It can be opened by drilling out the rivets (soft aluminium) and after that of course sealed in many ways including new rivets, bonding material, screws & nuts....


    I assume that you also have the green muck inside shorting some of the contacts - once this is removed it will with the highest of likelihoods perform indistinguishable from new.


    You´ve got to get under the car though :roll:
    Give it a go! :top:
    Cheers
    Reinhard

    You may wish to read up on possible causes here
    Gearbox in trans failsafe mode will remain in 3rd gear which gives you abysmal acceleration from standstill but regular power once revs are "normal" for gear.
    This info relates to the 5HP30 gearbox in M60/M62 not M70.


    Regards
    Reinhard

    This car is about as close to a real Alpina as it gets - albeit without a VIN starting with WAP.... :top:


    Thanks for keeping your eyes open BB! :kiss:


    The car is CB57486, produced on May 16, 1991 as a bog standard BMW 850 and later converted with Buchloe delivered parts to what we have come to know as a Sytner "B12 5.0".


    They have been talk of the day a couple of times and Jud summarized about them many years ago.


    The fantastic thing about BB´s find is that CB57486 was indeed the last piece to complete the Sytner puzzle.


    We now have evidence (almost covering 10 years worth of archiving) for all of the 5 E31 M70´s that have been converted through Sytner.


    CB27063 - no Sytner plaque, possibly only Alpina lookalike


    8er.org/forum/index.php?attachment/34534/


    CB57486 - Sytner 9318, car in this topic, full B12 conversion


    8er.org/forum/index.php?attachment/34535/


    CB57526 - full conversion, no visible plaque


    8er.org/forum/index.php?attachment/34536/


    CB57592 - Sytner 9370, full conversion


    8er.org/forum/index.php?attachment/34537/


    CB57850 - Sytner 9439, full conversion


    8er.org/forum/index.php?attachment/34538/


    Apart from the "wrong" VIN for them to be counted as Alpina B12 5.0 none of the 5 was equipped with the Alpina tagged blue instrument cluster.


    It is not that there weren´t any RHD Alpina B12 5.0 cars - the Sultan of Brunei received 2 of them. One was auctioned off last year for a little less than a song :roll:


    8er.org/forum/index.php?attachment/34539/ 8er.org/forum/index.php?attachment/34540/ 8er.org/forum/index.php?attachment/34541/


    Why Alpina decided not to make "real" B12´s for the UK remains a mystery - both BMW VIN´s (CB57803 & 4) for the cars sent to Brunei were earlier than CB57850. It is not unlikely that Alpina at the time was not registered as a car manufacturer in Britain and hence not able to legally import using their name (same situation in France).


    Cheers
    Reinhard

    Auch von unserer Seite und mit etwas Verspätung herzlichen Dank an alle bei der Organisation beteiligten; insbesondere an Sylvia, die sich beide Beine ausgerissen hat, damit wir uns in Salzburg gut aufgehoben fühlen durften. Die Auswahl der Unternehmungen und kulinarischen Vergnügungen waren durchweg top. Das mit den Temperaturen im Winter müssen wir nochmal überdenken :laugh:


    Mit uns ins Neue Jahr gerutscht ist die Sissi, die Beate von den Steiffs adoptieren musste...
    8er.org/forum/index.php?attachment/34365/


    Auf dem Weg nach Österreich ein kleiner Abstecher nach Berchtesgaden:
    8er.org/forum/index.php?attachment/34366/


    Ins Neue Jahr gerutscht, durften wir uns vor atemberaubender Kulisse in Salzburg führen
    8er.org/forum/index.php?attachment/34367/ 8er.org/forum/index.php?attachment/34368/ 8er.org/forum/index.php?attachment/34369/ 8er.org/forum/index.php?attachment/34370/
    8er.org/forum/index.php?attachment/34371/ 8er.org/forum/index.php?attachment/34372/ 8er.org/forum/index.php?attachment/34373/ 8er.org/forum/index.php?attachment/34374/


    und auf deutscher Seite der Salzach verführen lassen:
    8er.org/forum/index.php?attachment/34375/


    Thomas´ Schoko 8er sind von höchster handwerklicher Qualität, wie man es aus dem Hause Engl-Production gewohnt ist :top: Nochmals vielen herzlichen Dank!
    Unsere haben nun, wie leicht zu sehen ist, schon ein paar Meilen auf dem Buckel:
    8er.org/forum/index.php?attachment/34376/


    Wir fanden es toll, mal wieder mit den 8er Freunden einen Jahreswechsel begehen zu können!
    Grob überschlagen haben die 4 winterharten E31 auf dem weiter vorne gezeigten Bild zusammen um oder über 1.3 Mio km auf dem Buckel. :shock:


    Dem großen Schnee der letzten beiden Tage sind wir noch gerade so, Dank einsetzendem Männerschnupfen, entkommen. Ein wenig zu schippen war dann aber doch:
    8er.org/forum/index.php?attachment/34377/ 8er.org/forum/index.php?attachment/34378/


    Grüße und allen ein gutes und gesundes Neues Jahr!
    Beate und Reinhard

    Open circuit át least means: no wires broken which was what needed to be established somehow. Seen from there a potentially expensive point of failure has (probably) been ruled out.
    Without working diags it is guessing though. It just crossed my mind that there is a stomp test for the ASC+T system which will possibly give insight.


    German description of how to perform stomp test & error code listing.


    1) Apply brakes + hold
    2) Press ASC key and hold
    3) Ignition in position 2, keep ASC button pressed for at least 1 second. Release ASC button.
    4) The ASC lamp turns off. Readout of the error memory begins after 3 seconds.
    5) The number of flashing signals from the ASC lamp indicates the code for a stored error.
    6) If the ASC lamp does not flash: no error has been stored.
    7) 25 seconds after the readout started the process is finished. Error memory is cleared by pressing the ASC key within 3 seconds and holding it down for at least 1 second after 25 seconds have elapsed.


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    If you already changed Pentosin in the past then I´d likely skimp out on that one depending on how long ago (miles) that was. You would like to make sure though that the ASC+T system is free of air bubbles proceeding as described in the workshop manual. The green CHF11S turns brownish over time and can be mistaken for ATF.
    Here some information regarding bleeding of the ASC+T circuit if not done already.


    Let us know what the stomp code shows - sorry for not pointing there earlier. Must be old age or something else that makes me stoopid :D
    Cheers
    Reinhard


    PS: GRAHAM: ASC+T was optional for the M70 Auto (S214). Around a quarter of all UK delivered RHD M70 were optioned with +T. It became a standard feature some time around March 1992.