20.04.- ca. 01.05.2011 "Rund um die Adria" (8er & Alpina)

  • Zitat

    ... als ich das letzte Mal in Venedig war, war ich etwas kleiner als ein halber vertikaler Engl...


    Aus dem finsteren analogen Zeitalter, in welchem Männer noch Hüte, kleine Wölfe mit gelegentlichen Koordinationsschwierigkeiten noch volles Haar trugen und die Anzahl der fliegenden Ratten noch größer war als die der Touristen.


    ca. 1967, mein letzter Venedigbesuch :laugh:



    :winkwink:
    Reinhard

  • Hallo Ihr!

    Zwar spät, aber dafür nicht weniger herzlich möchten natürlich auch wir unsere Begeisterung über diese tolle Tour und vor allen Dingen auch unseren Dank ausdrücken:

    Ein supi dickes DANKE und mega fettes LOB als aller erstes an Onkel ARMIN und Hundeflüsterer KUHNI für Eure immense Arbeit im Vorfeld der Tour mit der Auswahl der Städte, der Straßen und natürlich der Hotels - Ihr habt das wirklich super gemacht! Jede Stadt und jedes Hotel war ein Highlight für sich!

    Dann natürlich von mir ein GANZ GANZ GROSSES DANKESCHÖN an alle MitfahrerInnen und an Lucia's Familie dafür, dass Ihr mir einen unvergesslichen 37. Geburtstag geschenkt habt! Es war ein wunderschöner Tag in einer tollen Umgebung mit super netten Menschen bei traumhaftem Wetter und die Erinnerung an eine sehr sehr lustige Gondelfahrt! DANKE an EUCH!

    Außerdem natürlich noch vielen Dank an Reinhard, der mit seinem Bericht, den ich gerade erst gelesen habe, mal wieder meine Lachmuskeln strapaziert und die Bilder dieses Abenteuers wieder hat lebendig werden lassen. Vielen Dank auch an MARC ohne Dach und die ENGLs für das Übersenden der Fotos!

    Es war eine unglaubliche Reise und zur Zeit vergeht kein Tag, an dem wir nicht über diese Reise sprechen oder lachen :mrgreen: Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen!

    Alles Liebe
    Micha & Daggi

    So ist es der Erfahrung gemäß, daß das Gelbe einen durchaus warmen und behaglichen Eindruck mache.
    Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert, eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen.


    Johann Wolfgang von Goethe

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