8er- & Alpina-Frankreich-Tour 2013 (Teil 2 = 12.7. bis 21.7.2013)

  • Die schlauen Gallier haben ihre damalige Regierung mitten im Sommer abgeschafft. Dies hat den charmanten Vorteil, dass Festivitäten dann auch immer zu Zeiten stattfinden, in denen das Feiern an sich viel mehr Freude bereitet als hierzulande, wo man bei tristem Herbstwetter einer mürrischen Mutti Merkel beim letzten Zapfenstreich zusehen muss und sich dann direkt die skandinavische Winterdepression nehmen kann.


    Wie sich später noch herausstellen sollte, war der zentrale Festplatz am 14. Juli in Bordeaux das Gelände um die Börse.


    Diese Freifläche genau vor der Börse, der miroir d´eau direkt an der Garonne gelegen, ist ganztägig Treffpunkt für Paradiesvögel aller Art. Der Herr im senffarbenen Beinkleid guckt nur so verbissen, weil es nix zum Frühstück gab (ist geschwindelt, aber sonst wüsste ich keinen Grund, warum man in langen bunten Hosen bei 30 Grad im Schatten so gucken sollte :harhar:)


    Nur ein paar Ecken weiter der Platz vor dem Grand Théâtre


    ... und an einer Kante davon ein mehr oder weniger dreieckiges Haus, verziert mit etwas, das einem Biohazard-Logo nicht unähnlich scheint.


    Nicht, dass hier etwa vor altbackenen Kuchen oder gar halbtoten Salmonellenbrutstätten in Kalk gewarnt würde.


    Die drei sich kreuzenden Croissants, respektive Mondsicheln sind vielerorts in Bordeaux anzutreffen und erinnern die Bordelais an die Zeiten in denen die Stadt den wichtigsten Seehafen Frankreichs besaß. Ist aber auch schon eine Weile her....


    Dennoch sieht man an vielen Ecken des alten Stadtkernes nur zu deutlich, dass die Region Aquitanien durchaus auch einmal in voller Blüte stand und man keinen Grund hatte zu kleckern:


    Eine nahezu identische Kopie der Skulptur auf dem Platz an der Börse fand sich im Engl-Format 1:3 auch an anderer Stelle wieder. Wer es zu erraten vermag, welcher blaue Blitz darin zu sehen sein könnte... hat richtig geraten :D



    Doch zurück zum miroir d´eau, der eine ganz besondere Art der Attraktion für jung und alt darstellt. Mal knöcheltief voller Wasser


    ...kurz darauf die Silhouette der Stadt widerspiegelnd...


    ... oder in geheimnisvoll wabernden Nebelschwaden wie Pulverdampf gehüllt.


    Da war doch noch was mit Pulverdampf... ach ja! der Sturm auf die Bastille am 14.7.1789. Vielleicht war diese revolutionäre Party mitten im Sommer dann doch nicht ganz so clever, wie eingangs gemutmaßt.
    Es war ganz sicher einen deftigen Hauch über dreißig Grad warm, bis sich die Legionen an Veteranen und aktiven Vertretern der Grande Nation auf einem der größten freien Plätze Europas, dem Place des Quinconces zum alljährlichen Halali versammelt hatten.


    Dieser kitschige Brunnen am oberen Ende des Platzes findet hier nur Eingang weil die Gegenlichtaufnahme so hübsch geworden ist :D


    Was zog nur am Abend diese Menschenmassen in das Zentrum von Bordeaux? Die Feierlaune schien uns eher gedämpft - von betäubenden Getränken aus der Region konnten wir sehr zu unserer Verwunderung keine Spuren entdecken. Durst begann sich breit zu machen :harhar:


    Un formidable feu d´artifice! Nach etwa einer halben Stunde faszinierender Lichteffekte war man sich durchgängig einig, dass dieses Feuerwerk das Prädikat sensationell! mit Leichtigkeit verdient hatte.


    Der nächste Morgen


    Die Hose war nicht senffarben!
    Wohl war sie das!
    Dann ist das Hemd wohl Hibiskus oder was?
    ...ich wüsste ein dazu passendes Auto für Dich.... (damit in diesem Teil wenigstens auch ein 8er zu sehen ist ;) )

    Später mehr...


    :winkwink:
    Reinhard

  • Raus aus der überhitzten Großstadt führte der Weg nach Perigueux an der Isle, ein Städel in welchem man schon in römischen Zeiten zu leben verstand.


    Hier die kümmerlichen Überreste eines zu seinen Glanzzeiten 10.000 Menschen Platz bietenden Amphitheaters (Kolosseum Rom: 50.000)


    Neuzeitliche Gladiatoren versuchten sich in der Kunst des freien Kletterns, Mutti passt aber auf "ENGL!!!"


    Die Kathedrale von Saint Front aus dem 12. Jahrhundert, unsere ersten Schritte auf dem Jakobsweg...


    Kulturelle Anstrengung bedarf auch immer eines sozialen Ausgleiches - Pause im Bistro


    Deutsche befolgen Schilder immer... :laugh:


    ... und wieder einmal sah Thomas eine lange Dürre voraus:


    Kunst muss nicht immer kompliziert sein


    ... auf zu neuen Abenteuern - Ziel Rocamadour


    Solche Straßen sind des Autoliebhabers Hölle - hinterher alles voller Teerflecken


    Der tief stehenden Sonne darf entnommen werden, dass wir uns unserem Tagesziel wieder zu fortschreitender Stunde näherten. Zumindest glaubten dies die an der Spitze fahrenden - es irritierte eine geraume Zeitlang niemanden, dass das unfehlbare Berliner Navigationsmäuschen nur ganz leise vom Gegenteil piepste. Die zusätzlich durchfahrenen Landschaften waren allerdings mehr als nur Kompensation für spätes Essen


    Am Zielort angekommen freute man sich jedenfalls uns zu sehen und schleppte herbei, was die Küche zu später Stunde noch zu leisten imstande war. Der Tourleiter wirkte entspannt ;)


    Welche Aussicht sich uns dann am nächsten Morgen bot, kann man nur schwer in Worte fassen.
    Rocamadour, fast wie aus einem Stein gehauen und zumindest dem ersten Augenschein nach vor Angriffen von der Talseite recht gut geschützt :roll:


    Man konnte gleich oben anfangen oder in guter alter Jakobswegler-Manier im Büßergewand von ganz unten die vielen Hundert Stufen auf den Knien, mit Ketten beschwert nach oben kraxeln. Wir entschieden uns für eine etwas komfortablere Variante, verzichteten auf blutige Knie und ließen uns nur unser eigenes Übergewicht als Buße auferlegen.


    An der Kirche des Heiligen Erlösers und der schwarzen Madonna von Rocamadour wurde auf Tafeln von Dutzenden Wundern berichtet, die hier ihren Ursprung hatten, so wundert es nicht wirklich, dass ein gewisser Franke namens Roland, Saufkumpel Karls des Großen, sein Schwert Durendal aus den Pyrenäen bis just in diesen Felsen geschleudert haben soll.


    Nach stundenlangem, beschwerlichem Aufstieg durfte man auch einmal einen Blick von oben wagen


    Der Bursche hier war einfach nur süß. So oder ähnlich muss Sabines Bemerkung dazu geklungen haben


    Der war auch süß und ernährte sich ausschließlich von Popcorn


    der auch: süß


    och schaut mal! süüüüüß!


    Tauschgeschäfte mit dem Popcorndealer


    Noch so einer: süß!


    Der hat nix mehr bekommen - strategisch falsch platziert


    An manchen Stellen in Rocamadour fühlte man sich wie im Urlaub der 70er Jahre. Den Aufstellern folgend hätte man dort noch Kodak Ektachrome Filme kaufen können. Vermutlich leicht überlagert :D Benzin gab's im Kiosk allerdings nur zu Preisen für die Bußfertigen...


    .. und was führte der Herr nun wieder im Schilde?


    Später mehr dazu...
    :winkwink:
    Reinhard

  • Das wehmütige Gefühl, dass die Reise so schnell zu Ende war, verfliegt durch Reinhards vergnügliche Berichte schnell. Ja, es war wieder super. Von meinen 1000 Bilder eine kleine Auswahl
    8er.org/forum/index.php?attachment/24167/
    so ging es los
    8er.org/forum/index.php?attachment/24168/
    das erste französische Abendmahl
    8er.org/forum/index.php?attachment/24169/
    Partnerlook!!!
    8er.org/forum/index.php?attachment/24170/
    GröRaZ (Größter Reiseorganisator aller Zeiten) auf "seinem" Feldherrenhügel :laugh:
    8er.org/forum/index.php?attachment/24171/
    waren wir wirklich in Frankreich???
    8er.org/forum/index.php?attachment/24172/
    hübsch!!!!!
    8er.org/forum/index.php?attachment/24173/
    immer alles im Blick
    8er.org/forum/index.php?attachment/24174/
    so war das schon immer so, Maler werden erst nach dem Tod berühmt
    8er.org/forum/index.php?attachment/24175/
    die Olsenbande war auch dabei
    8er.org/forum/index.php?attachment/24176/
    "... interessante Ausstattungsliste!"
    8er.org/forum/index.php?attachment/24177/
    noch voll im Einsatz
    8er.org/forum/index.php?attachment/24178/
    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte? Nee, wenn man davor steht, kann man es kaum in Worte fassen!
    8er.org/forum/index.php?attachment/24179/
    Ich freue mich auf Reinhards nächsten Bericht, ich und das Navigationsmäuschen:laugh:

  • Top geschrieben, Reinhard, als wenn man selbst dabei gewesen wäre, :top:
    auch die Video´s von Micha und alle Bilder... wou


    Da kriegt man echt Lust.


    Gruß
    Ronny :winkwink:

  • Der kommende Tag sollte uns zunächst in quietschender Holzklassenromantik entlang spektakulärer Abgründe führen


    ..nicht ohne dabei auf althergebrachte Weise Feinstaubemissionen in lange nicht gesehenem Ausmaße zu produzieren


    Nicht viel weniger beschaulich ging es im Verlauf des Tages in die Cevennen, den südöstlichen Ausläufer des Zentralmassivs.


    Irgendwann hatten die am Vormittag in die Luft gepusteten Feinstaubpartikel für genügend Kondensationskeime gesorgt, dass sich das Wetter in Richtung erstaunlich nass verändern wollte.


    Gleichzeitig reduzierte sich das Unterhaltungsangebot auf ein Minimum...


    Vorhut auf nunmehr regennasser Bahn durch die spektakulären Einschnitte des Aveyron


    ... Gummisparer und Hinkebeine hinten dran


    Ankunft ca. 22 Uhr. Unser Navimäuschen hatte sich unerklärlicherweise verpiepst :harhar:
    Glücklicherweise gab es auch hier noch ein paar Reste zu essen :laugh:

    Da capo am Morgen - wieder Traumwetter:


    Abfahrt in das Tal des Tarn


    Auf dem letzten Bild ist es am Flussufer schon zu erahnen, was nun folgen sollte:


    Wildromantik von seiner schönsten Seite. Nur nicht wild genug :harhar: Ein hübscher altersgerechter Ausflug durch die unbeschreiblich schönen Schluchten des Tarn.


    Ein Brautpaar


    107 m Bungee voraus:


    10m Bungee für arme Paddler


    Haben die Mitfahrer bemerkt, dass das Bootchen auf den nur bedingt vertrauenserweckenden Namen "Gluckgluck" getauft war? :laugh:


    Den Fluss hinab ging es äußerst ökonomisch, größtenteils von der Strömung getragen und mit nur minimalem Motoreinsatz. Bergauf dann mit den überall auf der Welt bekannten Local Sprinter Heroes, denen keine Kurve zu eng und kein Abgrund zu nah ist und die ihr Wegerecht zur Not auch unter Androhung von Gewalt umzusetzen verstehen... :roll:


    Es kam in den Bergen tatsächlich vor, dass sich trotz vergleichsweise aktiver Fahrweise ein Pritschenwagen ans Ende unserer Kolonne klemmte, bzw. dem Feld voraus ein Betonmischfahrzeug eine Pace angab, die man zumindest "sportlich" nennen durfte. Meine mich zu erinnern, dass irgendwann auch einmal eine Nonne im Döschewoh oder 205 vorbeidrängelte...



    Im Gegensatz zum letztlich verloren gegebenen Match gegen einen R4 aus der Hölle in Dubrovnik, schauten wir dann lieber doch nur noch staunend hinterher:


    Weiter ging es auf der Berg- und Talbahn entlang des Tarn und wieder zurück


    In solch einen Rhythmus machte das Reisen mit dem 8er dann jedem richtig Spaß. Das kleine Schwarze ist ein "La motte de beurre" - Butterklumpen Renault 4CV


    Abends ortsübliche Regenerierung durch Flüssigkeitszufuhr angeheizt durch eine Mini-Ska-Punk-Combo


    Was man sich in der kurzen Nacht anfraß, wurde am nächsten Morgen auf Schusters Rappen wieder abtrainiert (zumindest darf hier gerne dieser Eindruck entstehen :D)


    Hochsommerliche Farbspiele


    ... wieder eine "All-in-one"-Teerschleuder


    ... und plötzlich in der Ferne etwas Filigranes von Norman Foster


    Ein paar Bilder hab´ ich noch... später ;)
    Grüße
    Reinhard

  • Schöne Orte und wunderbare Reise, wir freuen uns auf die fehlenden Fotos.
    Reinhard, ich danke Ihnen sehr für diese Momente campartir

    Presidente del Club BMW Serie 8-Spain (e31.es)
    Chus.

  • Dem kolossalen Viaduc de Millau kann man zumindest aus der Ferne eine gewisse filigrane Eleganz nicht absprechen. Die Grenzen des technisch Machbaren im Brückenbau wurden durch dieses Bauwerk neu definiert. So überspannt das Viaduc nicht weniger als 2500m und erhebt sich um bis zu 340m über dem Talboden und dem Fluss Tarn. Beim Bau sind ästhetische Gesichtspunkte sowohl durch einen leichten Radius als auch ein Gefälle mit eingeflossen - der Benutzer soll beim Überqueren einen vollkommeneren Eindruck vom Bauwerk erhalten.



    Fest an den Haaren herbeigezogen trafen die gleichen Leitsätze vor beinahe 25 Jahren auch auf den 8er zu - es sollte alles technisch Machbare realisiert werden und dazu am Ende auch noch atemberaubend gut aussehen. Warum sollte man also eine solche Gelegenheit ungenutzt verstreichen lassen?



    Die 8er Truppe bekam trotz kreativer Parkraumnutzung zum Zwecke der Befriedigung ästhetischer Leidenschaft nicht nur, aber dennoch überwiegend Komplimente ;)


    ... eine Familie aus Belgien machte sogar Kaufavancen am nächsten Haltepunkt, der Burgruine von Peyrelade.


    .. die uns wiederum tief in die vom Tarn über Jahrmillionen ausgefräste Landschaft blicken ließ


    Selten einmal hat jemand einer solch langen, strengen Dürre so erwartungsfroh ins Antlitz geblickt


    Grenzbebauung und Postkartenmotive


    Am Abend gab es dann ein Jubiläum zu feiern - Gratulation an Zbischek zu seinem 60. Achter - einsamer Rekord!


    ... oh, meine Notizen sind wohl durcheinandergekommen - 60. Jahrestag allgemeinerer Natur - nochmals herzlichen Glückwunsch!


    Zurück zum Viaduc. Drunter waren wir ja schon, drüber geht so:


    .. und weil es gerade so spektakulär war noch ein paar Bilder vom nächsten Haltepunkt an dem das eingangs Geschriebene in gleichermaßen kreativer Parkchoreographie nochmals verifiziert wurde:


    Es machte sich ein wenig Ratlosigkeit breit - ein Teil der Gruppe wollte sich Richtung Venezien separieren und ohne die anderen weiter verreisen!


    Ein Vorschlag zur gütlichen Trennung - wir verauktionieren einfach die B12-Diva von Armin, wenn er sich schon mit uns niederen BMW Fahrern nicht weiter abgeben will!


    ...mal sehen, wie viel käme da für jeden von uns rüber...


    Große Freude ob des bestechenden Planes - über Nacht alle zum Millionär geworden!


    Eine andere Art von Kolonne in äußerst bescheidenes Inkognito gekleidet schaute eher neidisch zu uns rüber - schätzungsweise haben die Testfahrer im Auftrage des Sterns ähnlich viele Bilder von uns gemacht, wie wir von deren Wasauchimmers.


    Letzter Abend in Nancy - Lothringen. Heiko kalkuliert nochmal schnell seinen Anteil an Armins Goldstück nach und Sabine macht ein typisches Geräusch :laugh:


    Stanislaus der Gutherzige genießt die Aussicht


    Kann er auch!


    Abendprogramm: Erlös von Armins 5.7 verfressen


    Lachstatar, halbtote Glibberwesen, kalte Platte


    Noch mehr Seeungeheuer, 3-Zehen-Faultierhände und der Herr Ober kurz vor dem gründlich-in-Brand-stecken von Heikos Pfannkuchen


    Hangover 4 - irgendwie ist das ganze Geld von Armins Diva für Crustaceen draufgegangen...oder anders :harhar:


    Dann bleibt uns wohl nur noch den Weg nach Hause anzutreten... Metz im Vorüberfahren ;)


    Zuhause angekommen dann schnell unter die Dusche


    So schnell, viel zu schnell... gehen neun Tage im Kreise lieber Freunde und Weggefährten vorüber. Jeder einzelne Tag war den weiten Weg wert, jeder einzelne Abend wird lange in Erinnerung bleiben. Hoffentlich dauert es bis zur nächsten Tour nicht so lange... :kiss:


    Dank an alle, die diesen unglaublichen Spaß erst zu einem solchen haben werden lassen!
    Beate & Reinhard

  • Danke Reinhard für Deine Mühe, die vielen hundert Bilder zu sichten. Den dann ausgewählten, hast Du mit Deinen unnachahmlichen Wortkreationen untermalt, viel Leben eingehaucht.


    Ein Spaß für jeden und besonders für mich als Teilnehmer, dem beim Lesen so manche Begebenheit ;) wieder präsent vor Augen geführt wurde.


    MAXIMUM RESPECT
    Kuhni

  • Zitat von reinhard;113595

    ... wir verauktionieren einfach die B12-Diva von Armin ...

    Jeszcze Polska nie zginęła = Noch ist Polen nicht verloren!


    Zitat von reinhard;113595

    ... Jeder einzelne Tag war den weiten und kurvigen Weg wert ...


    Zitat von reinhard;113595

    Hoffentlich dauert es bis zu nächsten Tour nicht so lange... :kiss:


    Beate & Reinhard

    An mir soll's nicht liegen! Darf's wieder kurvig sein, oder habt Ihr alle Regurgitationsbeutel verbraucht?


    1) Bin schon am Basteln eines Anhangs zum Münchner Treffen 2014.
    2) "MAR"-Grobplanung ist schon fertig, bedarf aber dringend zweier Ruhetage (1* Gebirge, 1* Meer) und ist daher wohl nicht unter 18 Tagen zu schaffen, was einigen vom harten Kern noch nicht schmeckt.
    3) Auf Basis eines sehr netten Kontaktes beim diesjährigen Wiener Treffen ist Rumänien, das eigentlich nur bei der Schwarzmeertour durchfahren werden sollte, neu in der Zielliste. Wenn der rumänische M5-Fahrer seine Beziehungen spielen lässt, werden wir uns im Vergleich zum Zentralmassiv viel höher, viel kurviger und viel schneller fortbewegen.
    4) "KAU"-Süd und Reinhards verwegene Zielvorschläge sind erst mal auf Eis gelegt wegen der unsicheren Situation in der Türkei.
    5) Wer macht freiwillig die Planung für Dreikönig 2014?


    Und nochmal:
    Reinhard, vielen Dank für Deinen munteren Bericht. Ich finde es gut, wenn wir den Text und die meisten Bilder als Grundgerüst fürs Reisebuch nehmen und mit Photos der anderen Teilnehmer ergänzen. Was meint Ihr dazu?


    Beste Grüße:
    Armin

  • Zitat von reinhard;113595

    ...und Sabine macht ein typisches Geräusch :laugh:


    :laugh: ich höre es quasi schön beim betrachten dieses fotos und es wird mir fehlen in nächster zeit.... :winkwink:



    Zitat von Daten-Salat;113603

    ...An mir soll's nicht liegen! Darf's wieder kurvig sein, oder habt Ihr alle Regurgitationsbeutel verbraucht?...


    gabs denn dafür ne gelegenheit? :harhar:


    Zitat von Daten-Salat;113603

    ... "MAR"-Grobplanung ist schon fertig, bedarf aber dringend zweier Ruhetage (1* Gebirge, 1* Meer) und ist daher wohl nicht unter 18 Tagen zu schaffen, was einigen vom harten Kern noch nicht schmeckt...


    egal wohin, wenn ichs einrichten kann bin ich 1000%ig dabei!!


    Zitat von Daten-Salat;113603

    ... Auf Basis eines sehr netten Kontaktes beim diesjährigen Wiener Treffen ist Rumänien, das eigentlich nur bei der Schwarzmeertour durchfahren werden sollte, neu in der Zielliste. Wenn der rumänische M5-Fahrer seine Beziehungen spielen lässt, werden wir uns im Vergleich zum Zentralmassiv viel höher, viel kurviger und viel schneller fortbewegen...


    die tour wird der hammer werden, auch wenn ich das genaue routing noch nicht kenne - aber wer dann diese tour nicht mitfährt ist selber schuld!! :devilchilli:



    Zitat von Daten-Salat;113603

    ... Reinhard, vielen Dank für Deinen munteren Bericht. Ich finde es gut, wenn wir den Text und die meisten Bilder als Grundgerüst fürs Reisebuch nehmen und mit Photos der anderen Teilnehmer ergänzen. Was meint Ihr dazu?


    :cool: an mir solls nicht liegen, und wenn ich mal alle fotos eingesammelt habe, die auswahl getätigt habe und mit reinhard mehr text hinzugefügt habe.... dann ist es auch möglich das so ein büchlein unterm weihnachtsbaum liegen könnte...

    bmw/alpina ist ein teil von mir seit meinem ersten atemzug !! und fährst du queer siehste mehr!

  • mal ein statistischer nachtrag zur 8er & alpina frankreich tour im july :itsme:


    für meine rote diva und mich waren es 3671,70 kilometer gewesen mit deinem durchschnittsverbrauch von 15,86 liter. d.h. es waren 582,33 liter super die ich da verbrannt habe :driver:

    bmw/alpina ist ein teil von mir seit meinem ersten atemzug !! und fährst du queer siehste mehr!

  • für eure fotos & video wäre ich dankbar, um diese mit meinen zusammen auf eine dvd zu bringen und wie zur sankt petersburg tour auch einen reisefilm uuund das ganze in eine schöne dvd box zu bringen. :winkwink:

    bmw/alpina ist ein teil von mir seit meinem ersten atemzug !! und fährst du queer siehste mehr!

  • Zitat von maxchat;114431

    für eure fotos & video wäre ich dankbar


    Ich wusste, da war doch noch was.... :harhar:
    Fotos kommen! Auch für Dich, Heiko...


    LG, Daggi

    So ist es der Erfahrung gemäß, daß das Gelbe einen durchaus warmen und behaglichen Eindruck mache.
    Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert, eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen.


    Johann Wolfgang von Goethe

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