8er- & Alpina-Tour Baltikum 2012

  • Hinterachsgeometrie falsch eingestellt... :dontknow:
    Hatte ich auch mal bei einem E34 5er Touring und vor nicht gar so langer Zeit bis auf die Blechfäden runter am E39 vorne.


    Innenseite ist immer schlecht, weil man so schlecht hinsieht ohne bücken :harhar:


    Die orangefarbenen Blutspritzer kann ich nicht erklären - wer weiß, wen der Heiko da überfahren hat... :roll:


    Grüße
    Reinhard

  • Just calculated that my car got 4640km total on this summer trip.
    And It is almost clean again :laugh:.

    I would also say thanks to all attending and special thanks to those who arranged it all.
    It truly was a great experience and lot of fun :top: we will attend again if possible for sure.

    Is there anywhere a collection of all pix taken?

    Regards
    Terje

  • Aber vor der Rußlandreise waren die Reifen völlig gleichmäßig abgefahren und hatte ringsrum 4mm Profil. Schleifspuren im Radhaus sind zu sehen, aber die Bilstein mit Federwegsbegrenzern sind nagelneu. So schnell und extrem verstellt sich die Achse doch nicht:hmmmm:

    Gruß Heiko:driver:

    Ich liebe E-Autos! E30, E31, E34, E39, E46 😂

  • Zitat von Heiko L.;101179

    ...Bilstein mit Federwegsbegrenzern sind nagelneu. So schnell und extrem verstellt sich die Achse doch nicht:hmmmm:


    Extrem ist ja relativ - immerhin haben die 4 mm noch fast 5000 km gehalten. Das schaffen andere gleichmäßig runterzurubbeln auf dieser Strecke ;)


    Ich habe gesehen, dass Du damals Bilstein und Eibach Federn hinten geknipst hast. Sind die zeitgleich neu reingekommen?


    Es gibt ja mehrere Methoden diese Teile zu tauschen - die eine oder andere davon löst den unteren Querträger am HA-Träger. Dort sind Exzenterschrauben, die zur Einstellung der HA verwendet werden. Versehentlich Mutter gelöst und schonmal gedreht? Kann ja passieren...


    Grundsätzlich ändert sich die Geometrie der Achse natürlich bei einer Tieferlegung schon, daher gibt es auch verschiedene Parametersätze zur Einstellung bei Sport- und normalem Fahrwerk.


    Das Schleifen im Radhaus hatte ich erst nicht wahrgenommen ist aber tatsächlich ganz interessant, da es ja rundum Spuren gibt. Ich habe noch nie darüber gelesen, wie groß die Abstände der Innenkante des Reifens zum Radhaus im eingefederten Zustand bei den verschiedenen Fahrzeugen sind.
    Vielleicht ist Dir eine Feder gebrochen? Hast Du während des Fahrens nichts wahrgenommen?


    Bericht mit Bildern? Ja, den hätt´ ich auch gerne schon angefangen :laugh:


    Grüße
    Reinhard

  • Zitat von reinhard;101196

    Lass mich raten... Du warst in Essen... ?
    Sieht jedenfalls gut aus. ;)


    Grüße
    Reinhard


    Du traust mir also nicht zu, dass ich mit Kaltreiniger und Putzlappen umgehen kann? :motz:


    Dann hast du Recht. Ich war in Essen bei Mr. Wash. Hab ihn auch gleich polieren lassen. Hat dort sogar eine Handwäsche bekommen, weil er zu tief für die Waschanlage ist. Die Felgen habe sie aus Mitleid auch gleich mit Trockeneis gemacht.


    :winkwink:
    Micha


    PS: Hab deinen noch nicht geschrieben Reisebericht und die entsprechenden Fotos schon einer Autozeitschrift zur Veröffentlichung angeboten. Also hau rein.

  • Warum nicht? Sokos Hotel Vasilievski in St. Petersburg...
    Aber die Frauen in Nowgorot waren hübscher - oder lag es am Samstag?

    Eine Kurve ist die lieblichste Entfernung zwischen zwei Punkten.

  • Ich fänd's gut!
    Egal, welchen Namen das Kind trägt -
    hauptsache, ich seh Euch wieder! :kiss:

    Liebe Grüße,
    Daggi :winkwink:

    So ist es der Erfahrung gemäß, daß das Gelbe einen durchaus warmen und behaglichen Eindruck mache.
    Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert, eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen.


    Johann Wolfgang von Goethe

  • An und für sich beginnt ein Urlaub mit dem 8er immer gleich.
    Wie in einem kitschigen Märchen mit viel Sonne oder ganz ähnlich:



    Wenn Eng(e)l reisen sollte die Wahrscheinlichkeit dafür mal eben locker verdoppelt sein. Die diesjährige Wettermathematik ergab aber bei "plus mal plus" leider ein dickes fettes "minus", so dass die ersten paar Hundert Kilometer in Richtung der Ostseegestade die am Vortag noch großzügig investierten Barmittel für die Reisevorbereitung in einem schön geputzten Auto genauso gut in angezündeten Rauchwaren hätten verplempert werden können.



    Erst irgendwo vor Hamburg begann der Himmel aufzuklaren und am Treffpunkt in Kiel war dann alles in bester Abenteuerstimmung


    Der Großmeister der Organisation war in Gedanken schon fast am Ural...


    Während sich an der Kieler Förde Alt und Jung den Vergnügungen der zeitgleich stattfindenden Kieler Woche hingaben


    wurde unser Tross in den Bauch des Leviathans verfrachtet, der uns über die Ostsee nach Litauen schippern sollte



    Die eine oder andere Papierschlacht musste im Hinblick auf die Formalitäten an der russischen Grenze noch geschlagen werden. Gut, dass Lehrer dabei waren, die sich mit Hausaufgaben bestens auskannten...


    Der Zielhafen Klaipėda in Litauen, hierzulande unter dem Namen Memel eher bekannt, präsentierte sich industriell und unsere Reisegruppe traf nach Ankunft letzte Vorkehrungen, um die Kommunikation während der Fahrt auch untereinander zu gewährleisten.


    Ein kurzer Stint ins Städel führte uns zum "Ännchen von Tharau"


    ...und zur ersten Bastelstunde der Reise


    ... gleich weiter nach Lettland, um in der Nähe von Riga kurz vor Mitternacht wie die Heuschrecken die Hotelbar zu überfallen und leerzutrinken.


    Der nächste Morgen erlaubte einen kurzen Blick auf die idyllische Umgebung unseres Nachtquartiers bevor es weiterging mit einem Zwischenstopp in einem Automuseum in Riga


    Dort fanden sich neben finsteren Gesellen und ihren Limos - rechts der Kleene sollte Chruschtschow darstellen


    auch Exponate, die einem ein "Och wie süß!" entlockten


    und solche, die man nicht unbedingt hier erwartet hätte.


    Von Riga ging es dann direkt weiter nach Sigulda, nicht jedoch,um uns an den
    Sehenswürdigkeiten des Städtchens zu ergötzen, sondern ... nur zum Spaß!


    Der Heidenspaß bestand darin, in der Spur gehalten von einer professionellen Schlittenfahrerin die dortige Bobbahn herunter brettern


    Ganz von oben traute man sich anscheinend nicht zu fahren, auch wenn manch rüstiger Rentner einen deutlichen Wunsch nach mehr Speed in sich zu tragen schien.


    Von Sigulda aus führte uns der Weg dann in eine kleine Brauerei, die, oh Wunder, von einem Badener geleitet, ein ganz vorzügliches Bier kredenzte.


    Der weitere Weg sollte uns an diesem Tag noch in den dritten unabhängigen baltischen Staat Estland führen. Ein kleiner Zwischenstopp an einer ehemaligen Grenzstation wurde eingelegt, nicht ahnend, dass ab hier der Asphalt so allmählich zu einem raren Gut werden würde...


    ... und ein enges Band des Leidens knüpfte, was dazu führte, dass unbelebte Materie plötzlich Kosenamen erhielt.


    An diesem Zwischenstopp war uns noch ein schöner Abend vergönnt bevor der große Regen kam.


    Nein, falsch formuliert.
    Wären wir von den ortsansässigen Flugsauriern nicht als Vor-, Hauptspeise und Dessert angesehen worden, dann hätte man auch das am Abend stattfindende Fußballspiel mitten im Wald ohne Schlägerei überstanden. So passt es wohl eher...


    Rund um unser Domizil der nächsten drei Tage fand sich Natur pur in jeder nur erdenklichen romantischen Ausführung.


    ... allerdings nicht ganz ohne Tücken


    Auf einem weniger sumpfigen Teil des Geländes fanden sich nach und nach ca. 40 BMWs vieler älterer Baureihen ein um zum diesjährigen "Simply the bEST" BMW Klassikertreffen präsentiert zu werden. Teilnehmer aus den gesamten Baltikum sowie Finnland (B12 5.0 38/79)


    "Best of Show" Sieger wurde das einzige geputzte Fahrzeug auf dem Platz - aus unerfindlichen Gründen existieren keine Bilder davon, wie Terje im strömenden Regen seinen Quichottischen Lüsten frönte und des Volkes Votum verwies den sonstigen Seriensieger, einen E24 635CSi auf den zweiten Platz


    Vom Coolnessfaktor klarer Sieger war jedoch der je einmal längs und quer durch den Matsch gezogene Esslinger


    Die Abendunterhaltung bestand darin, möglichst wenige falsche Antworten in einem Quiz mit Schwerpunkt E30 und davor abzugeben. Seltsamerweise kristallisierte sich heraus, dass unsere gemischtnationale Reisegruppe durchgängig um Längen besser Bescheid wusste, als der Rest der ca. 40 Teilnehmer. Flatrates können schon Vorteile bieten :harhar:


    Eigentlich waren alle punktgleich, bis auf einen ganz abgezockten Hasen:


    Die zweiten Preise gingen nach Norwegen, Polen und Holland


    Dritte Preise bekamen aber auch andere, die sich sehr über hochwertige Klebekatzenaugen freuten.


    Der nächste Tag beinhaltete den Besuch eines irgendwo im Niemandsland mit EU-Geldern errichteten Flugzeugmuseums, sehr schick hergerichtet, jedoch ohne Besucher und nur für unsere Truppe ausnahmsweise mal geöffnet.


    Sieht jemand den einzigen Unterschied zwischen diesen beiden Bildern?


    Genau... es sind zwei unterschiedliche Flugzeugtypen :laugh:


    Gemessen an heutigen Standards wirkte der eine oder andere Flieger eher unkommod:


    Kompression war noch da, Zündung zum Glück nicht...


    Drei Generationen hübsch anzusehender BMW Coupés


    Da capo: drei Generationen hübsch anzusehender BMW Coupés


    Baltikum 8er Gruppenbild, maximale Alpina B12 Konzentration auf der Tour Nr. 1- 12/97, 38/97, 69/97


    Wo geht´s denn eigentlich hin?


    Parken wie auf Pauls Bauernhof


    Sensationeller Mittagstisch mitten in einem anderen Teil der Pampa


    Estnisch ist gar nicht so schwer - man schreibt, wie man es spricht


    .. sollte einem das zu denken geben?


    Ein farblich topmoderner Adler Junior in Tartu


    Schüsseln sind aus, ab jetzt gibt´s nur noch Suppe in Brot


    Oh, schon wieder kein Asphalt? Kleiner Abstecher an und über die russische Grenze:


    Irgendwas riecht plötzlich ziemlich nach Gummi in den hinteren Reihen.


    Und ja, das ist Terjes Fahrzeug, der tags zuvor noch den ersten Preis für den einzigen gewaschenen Wagen auf dem Platz erhielt. Das bisschen wischen wir gleich weg :lol:


    Nasse Autos sehen nicht gar so schmuddelig aus


    Aufstieg und Fall des Hauses Berg - das Sangaste Schloss


    Endlich wieder was zu basteln an der Fähre nach Saaremaa. Volkers asthmatischer Trecker mit Fahr- und Umweltverhalten wie ein /8 Mercedes.


    Vorsichtshalber mal den Luftfilter entleeren


    Die Festung in Kuressaare, weit weg von fast überall


    Langweilige Fahrt


    Spannende Fahrt :laugh:


    Abendessen auf einem Anwesen mit Rasenrobotern, die sich vor Grashalmen erschrecken


    "Brotzeit" - pro Person ca. 4g Trockengewicht, es gab auch noch unerschöpfliche Mengen Rosinenbrot...


    "Gruß aus der Küche" ca. 5g je Person (+3 Scheiben Rosinenbrot)


    Frollein, mein Teller ist schmutzig!
    Nein, das ist ihre Vorspeise!
    "Weißer Spargel und Kerbel an gemischtem Salat" - zusammen 7g (+3 Scheiben Rosinenbrot)


    Zweite Vorspeise (10fache Vergrößerung)
    Atomisierter Hecht mit submikroskopischem Kartoffelschnitz an fast unsichtbaren Dillcremetröpfchen - Gesamtgewicht unter 10g (+3 Scheiben Rosinenbrot)


    Zweiter Gruß aus der Küche. Zusammengeschabtes aus dem Gemüsefach.
    Dill-Eis - ca. 5g zuviel (+2 Scheiben Rosinenbrot - ich bin schon vor dem Hauptgang satt...)


    Hauptgang - Lamm und Zwiebeln - zusammen bestimmt 40!!g Sehr lecker (1 Scheibe Rosinenbrot geht noch rein)


    Gruß aus der Küche - Leckstein mit Eiweißschaum und Sanddornflecken (unter 1g) (noch 2 Scheiben Rosinenbrot - das schmeckt so gut in Kombination mit Stein)


    Nachspeise - Rhabarbervarianten mit Blümchen und Tröpfchen auf schmutzigem Teller - 17g (Rosinenbrot ist alle)


    Ich bin pappsatt. Mein Bauch ist verklebt mit 1kg Higgs Bosonen ähh... Rosinen und Brot außerdem tut das Zwerchfell weh wegen 83g Kochkunst in 8 atomaren Gängen.


    Jede Scheibe Rosinenbrot kostete am Ende einen Zehner - kein Wunder, dass die Rechnung eher üppig ausfiel


    An dieser Stelle erst einmal eine kleine Erholungspause nach der ganzen Völlerei....
    Grüße
    Reinhard

  • Von Saareema, der größten Insel Estlands wurde tags darauf das nächste Inselchen Hiiumaa angeschippert.


    Einmal drauf, kommt man erst am Abend wieder runter, so dass den meisten von uns Reval (Tallinn) ein weißer Fleck auf der Karte bleiben musste.


    Es gab jedoch auch dort einiges zu sehen - moorige Flüsse mit Mücken, Wald mit Mücken, Wald oberhalb der Mücken

    ...und noch ganz viel mehr Wald


    Da wundert es nicht, dass Wikipedia zu berichten weiß, dass Hiiumaa die waldreichste Gegend Estlands sei.
    Neben dem Aussichtstürmchen, das einen recht netten Blick auf Wald und unsere Autos erlaubte


    Jedoch nur unter Lebensgefahr zu erklimmen war


    Konnte man vor Ort auch lokale Interpretationen von Süßwaren erwerben - Scholle 1 EUR


    In nicht allzu großer Entfernung der nächste Punkt auf dem Festland zum tragischen Unglück der Estonia mit 850 verlorenen Seelen.


    Das heutige Estland und insbesondere seine vorgelagerten Inseln markierten bis zum Ende der 80er Jahre die Außengrenze der Sowjetunion und waren auch schon im großen vaterländischen Krieg sehr begehrt, daher muss man sich auch nicht wundern auf Exponate dieser und noch länger zurückliegender Zeit zu stoßen.


    Was gibt es eigentlich da oben auf dem Turm hinter der Absperrung zu sehen?


    Flatterband giltet nicht!


    Was passiert, wenn ich an der Verstrebung rüttle?


    Spät nachts Ankunft in einem Landgut welches sich bis zum nächsten Morgen als hübsch, pittoresk, EU-finanziert jedoch mental immer noch sowjetisch betrieben herausstellen sollte.


    Beate hat neue Schuhe - Augenkrebsgefahr!


    ... und wieder auf die Bahn - Mütterchen Russland ruft. Irgendwo muss doch noch eine Schotterpiste sein?


    Letzte Sorgenfalten vor der Grenze - sind die Papiere alle in Ordnung?


    Schnell noch was essen, wer weiß ob es im Gulag was gibt...


    Von fachkundigen Händen liebevoll angebrachte Länderkennzeichnung


    Hinter dem Schlagbaum lauert der Bär!


    Die EU Außengrenzer aus Estland nahmen es recht genau. Immer nur ein Fahrzeug, schön Abstand halten und alle Fahrgestellnummern dreimal überprüfen. Auch die an den Sicherheitsgurten angebrachten Produktionsdaten wurden mit dem des Fahrzeuges verglichen - da kam dann auch schon mal erstaunliches zum Vorschein :D


    Schmallippige drei Stunden vergingen...


    Das muss Russland sein! Zwiebeltürme, der große Genosse und 75 Ct für den Liter 95er :top:


    Ach da war doch noch was... hatten uns die Trucker und Schaulustigen an der Grenze nicht davon abgeraten, gerade die geplante Strecke nach Nowgorod zu nehmen?


    Mit allen Bandscheiben in Parkstellung und zusammengebissenen Zähnen waren diese gefühlten 500km Schlaglochpiste doch noch vor Sonnenuntergang zu schaffen. Allerdings geht so hoch im Norden die Sonne eher sehr spät unter.... :roll:
    Über einen solchen Bahnübergang sollte man nicht versuchen bei roter Ampel drüber zu huschen - der Zug von Minsk nach St. Petersburg:


    Volker war das Vorauskommando und konnte mit seinem Rußbomber und meterhohen Ballonreifen locker über die Schlaglöcher hüpfen, andere mit nur wenig aufgedampftem Gummi auf viel zu großen Felgen taten sich da schwerer. Dieser LKW fühlte sich aber durch Volkers Überholvorgang inspiriert, Spielbergs Duell nachzustellen und kachelte, alles was ging, mit ca. 120 über die Bombentrichter. Den Mut diesen Wahnsinnigen zu überholen hab´ ich dann nicht mehr aufgebracht, obwohl mir das bestimmt einen "Daumen hoch" Eintrag im Buch der irrsten Lasterfahrer Russlands beschert hätte.


    Das Abendziel lautete Nowgorod und wir kamen gerade noch rechtzeitig um mitzuerleben, dass Jogis Buben auch mal einen schlechten Tag haben konnten und ein nicht so italienisch wirkender Sizilianer, den nicht so enorm teutonisch wirkenden Teutschen eins auswischte.


    Zumindest konnten wir uns danach sicher sein, dass keiner seine schlechte Fussballlaune an uns auslassen würde und von dieser "Sorge" befreit unser Russlandabenteuer angehen.


    Weiteres im nächsten Teil - ich brauch jetzt Rosinenbrot!
    Grüße
    Reinhard

  • Zitat von reinhard;101243

    Weiteres im nächsten Teil - ich brauch jetzt Rosinenbrot!


    :winkwink:Reinhard


    :) Kannst Du das in Kilo beziffern?!?
    Morgen haben wir bäckereitechnisch Ruheteg, aber mit Versand könnte das bis Mittwoch klappen! :grin2:
    Dennoch - hoffentlich geht der Lesegenuß bis dahin weiter! :top:


    P.S.: Bringt es an diversen Grenzen große Nachteile(z.B. finanzieller Art, d.h. Bakschisch steigt exponentiell :harhar:) mit Atemluftbegrenzern anzutanzen?
    Irgendwie ist es schon sehr befremdlich Bilder von Armin ohne Alpina-Krawatte zu sehen... :devilchilli:

    Herzliche Grüße/ best regards


    Harry! :winkwink:



  • Ach Reinhard - Deoine Berichte sind einfach herrlich und ich fühle mich glatt um 2 Wochen zurück versetzt... :top:
    Und bei der Beschreibung unserer kulinarischen Schlemmerei habe ich gerade mindestens genauso viel gelacht wie beim Servieren unseres vermeintlichen Nachtisches... :laugh:
    Freu mich schon auf die Fortsetzung :cool:

    Liebe Grüße,
    Daggi :winkwink:

    So ist es der Erfahrung gemäß, daß das Gelbe einen durchaus warmen und behaglichen Eindruck mache.
    Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert, eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen.


    Johann Wolfgang von Goethe

  • Zitat von wokke;101253

    Selbst für Nichtteilnehmer dieser Reise ein köstlicher Lesegenuß. :top::top::top:
    Freue mich auf den nächsten Teil.

    Gruß
    Wolf



    Da kann ich mich nur anschliessen!
    Es ist sicherlich ein riesen Arbeit die Fotos zu sichten und sortieren, das Text zu schreiben und alles zu formattieren aber es macht ein heidenspaß es zu lesen. Besten Dank für Deine Mühe Reinhard. :top:

    Grüße,
    Steve

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