8er- & Alpina-Tour Baltikum 2012

  • Thanks :top: great reading even for a Norwegian needing to use gooogle translation for some of the parts.

    Yes I see you did poke me a bit for the clean car :laugh:
    And I see we should have joined the Russian part not only Baltic tour.

    Regards
    Terje

  • Zitat von huldra66;101257

    ... I see we should have joined the Russian part not only Baltic tour.

    Regards
    Terje


    Hej Terje,
    remember, Chanette just has registrated for the Portugal - Morocco-Tour (including wine cellars). Probably a comparable event like the Russian track, but better weather.


    Regards:
    Armin

  • An und für sich ist der Autoreisebericht mit dem Erreichen von Nowgorod so gut wie beendet. Danach hatten wir noch einen kleinen unspektakulären Hopser nach Petersburg, ein paar Kilometer durch eine Stadt die nicht schläft und das kleine bisserl Rückweg nach Helsinki. Zusammen waren das vielleicht gerade nochmal 500km. Daher folgen hier nun nur noch Landschaftsbilder und alte Gemäuer...


    Quatsch!


    Wer das touristisch Sehenswerte an Nowgorod und Petersburg hier in aller Ausführlichkeit erwartet, ist im falschen Forum gelandet. Reiseführer kann jeder nach Gusto und mit viel schöneren Bildern durchblättern.


    Viel wichtiger als das ist zum Beispiel die Frage warum der Herr rechts so ein verbissenes Gesicht macht und der dahinter in Schockstarre verfallen ist?


    Armin hebt die Hand "Ich war´s nicht!"


    .... aber kaputt gegangen ist doch Einiges!


    Das Eine hat nun mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun und der bärbeißige Fremdenführer, der meine freien Übersetzungen seines Englischtonbandes sehr wohl verstand, aber vermutlich nicht immer goutierte, hat auch niemanden beschuldigt die Glocken in Lübeck zertrümmert zu haben :laugh:


    Heiko guckt im Übrigen gerne so. Hier schon wieder:


    Andere nimmt Beates Kamera noch viel mehr auf die Schippe


    ... und wenn das Zeug weg muss, dann muss es das eben, egal wie eklig Meerrettichvodka auch riechen mag...



    Ahh, Nowgorod - als Vorgeschmack auf Petersburg ein weitaus mehr als nur "sehenswert" zu benennendes Städel!
    Kirchen




    Zuckerbäckerei


    Denkmäler


    ... und was man sonst so alles damit anstellen kann


    Auch um den internationalen Touristen sorgt man sich - viele Dinge sind in englischer Sprache resp. wenigstens mit lateinischen Buchstaben beschriftet. Nicht immer richtig, aber das fällt dort keinem auf, da selbst junge Leute da noch erhebliche Defizite aufweisen. So sollte man denken, dass 20 Jahre eine ausreichend lange Zeit seien, aber in manchen Ländern (z.B. Estland - freies Internet im ganzen Land) gehen die Änderungen eben schneller vonstatten als in anderen.


    Alleine mit Englisch und/oder Deutsch kommt man nicht überall wirklich zum Ziel - auch in Restaurants mit englischsprachiger Speisekarte ist es durchaus erfolgversprechend, sollten Mitreisende in der Landessprache aushelfen können. Von dieser Warte aus waren wir recht gut unterwegs, da Zbischek ein dem Anscheine nach verständliches Russisch beherrschte, Diana, Heiko und Michi ihre Fähnlein Fieselschweif Schals auspackten und tief schlummerndes Schulrussisch wiedererweckten, der Winneröder Altphilologe sowieso jede Lingua Franca mit der Muttermilch aufgesogen hat und ich mit reichlich Phantasie versehen aus den paar griechischen Buchstaben im kyrillischen Alphabet so ziemlich alles zusammenreimen konnte.


    Wichtig, wie in jedem Land sind aber eigentlich nur: eins, zwei, Bier, danke. Das hat man dann schnell zur Freude der Barkeeper mit den Dollarzeichen in den Augen heraus.


    Ja, Dollar und Euro - gerne gesehen. Bei einem (schon recht lange konstanten) aktuellen Wechselkurs von 40 Rubel auf den Euro und, wie schon gesehen, unter 30 Rubel auf den Liter feinen Sprit mag man sich einbilden wollen, dass der Rest auch "so gut wie nichts" koste. Dem ist nicht so - zumindest nicht in den Touri-Ecken, die wir frequentiert haben. Man tut gut daran mindestens dieselbe Summe, die man hier erwartungsgemäß ausgeben würde bereitzuhalten. Eigentlich tut man besser daran vom Doppelten auszugehen, um nicht nur Wassersuppe und Rosinenbrot zu sich zu nehmen :laugh:


    Es sollte sich niemand mehr darüber wundern, dass man auch in Russland seit vielen Jahren die Begriffe Kapitalismus und Marktwirtschaft fest umarmt hält.


    Kartoffelski fritates Franzeschku (oder ganz ähnlich) - hätte man sich ja denken können ;)


    Ohh, bedrückte Gesichter...


    KGB!


    ...nee, nur Polizei im Rennlada


    Da hatte sich der nette Russe so gefreut uns zu sehen, dass ihm mit aus dem Fenster hochgehaltenen "Like" Daumen, vermutlich dem Handy am Ohr, überhöhter Geschwindigkeit doch irgendwann das Talent ausging und er dem vor ihm regelkonform an einem Zebrastreifen zum stehen kommenden B6 noch einen kleinen Schmatz verpasste. Nur ein paar Kratzer und knappe zwei Stunden Papierkrieg später, ging es dann wie von den Genossen Mikoyan und Gurevich gestochen in Richtung Lagoda-See mit der über viele Jahrzehnte zu wenig erbaulichen Zwecken verwendeten Schlüsselburg, ganz in der Nähe unseres Hauptreisezieles Sankt Petersburg.


    Da nicht per Straße zu erreichen, wurde ein Speedboat bemüht. Gut, dass sich auch da die Zeiten etwas geändert haben:


    Noch nicht alles ist den europäischen Herbergsnormen entsprechend hergerichtet


    Peter der Große wies dann den weiteren Weg


    ... in den Stau auf einer leicht renovierungsbedürftigen Brücke nach Petersburg


    ... und immer großzügiger werdenden Boulevards bis zum Newsky-Prospekt, der Prachtstraße Petersburgs


    Am Hotel angekommen, wurden die Schmutzbuckel in der hauseigenen Tiefgarage versteckt und fürderhin Schusters Rappen bemüht.


    Blick auf die Neva


    Im ehemaligen Domizil eines gewissen, zahnlosen Herrn Stroganow wurde nebst Bier in ausreichend großen Gefäßen auch das gaumenfreundliche, gleichnamige Bœuf dargeboten.


    Sättigend war die Verköstigung zu jeder Zeit und viele Tausend Schritte zurück ins Hotel wurden durch das nicht anders als spektakulär schön zu nennende nächtliche Sankt Petersburg gerne in Kauf genommen.


    Das war jedoch nur der Auftakt zu einem mehrtägigen Wander- und Glotzmarathon, zu welchem im nächsten Teil noch die eine oder andere Anmerkung folgen soll und der vermutlich nicht jedem Mitwanderer vollständig in Erinnerung geblieben sein dürfte


    Grüße
    Reinhard

  • Zitat von Wolf;101270

    Also doch eher ne "Ochsentour für Mensch und Maschine gewesen?! :think:
    Der Vodka,um sich die Reise allabendlich doch noch schönzusaufen :harhar:


    Anstrengend, aber keine Ochsentour und schönsaufen mussten wir uns auch nix.


    Nicht einen KM oder eine Sekunde dieser Reise möchte ich missen.


    Ich freue mich schon auf die nächsten Touren.


    :winkwink:
    Micha

  • Sankt Petersburg - wo soll man da anfangen?
    Eventuell mit einem Blick in die dem Anscheine nach recht günstigen Flugangebote, guten Schuhen im Gepäck und dem festen Vorsatz nochmal wiederkommen zu wollen. Selber gucken macht schlau!
    Wir haben nicht ganz wenige Tage in dieser bezaubernden Stadt verbringen dürfen und dennoch nur ganz oberflächlich die unserer Reiseleiterin wichtigsten und wesentlichen Dinge zu Gesicht bekommen.


    Das braucht einen aus verschiedenen Gründen nicht zu wundern. Nehmen wir mal die Eremitage im/mit dem Winterpalast zum Beispiel.
    350 Säle - 60.000 Exponate, dem Hörensagen nach 40km nur um alles einmal abzulaufen. :shock:


    An einem normalen regnerischen Dienstag in 2004 sah das laut Wikipedia dort so aus:


    Wir waren dort an einem sonnigen Dienstag und die Anzahl der Absperrungen deutet an, dass dies nicht der Maximalansturm sein wird, auf den man sich einzustellen hat.


    So kann es den Individualreisenden schon mehrere Stunden seiner Urlaubszeit kosten, um überhaupt bis ans Ziel zu kommen. Die Schlangen draußen stammen nicht von ungefähr, denn drinnen geht es häufig genug noch deutlich gepackter zu:


    Man hat kaum Gelegenheit in diese unvorstellbare Pracht einzutauchen, schon ist man von den nachrückenden Horden ins nächste Räumchen der erstaunten Ausrufe geschoben worden.


    Dieser Saal ist so gut wie leer...


    .. und das, obwohl ein richtig verzwickter Canaletto aus dem echten Venedig sich hinter einem her zu drehen scheint...


    Kein großes Wunder, findet man doch auch Exponate von da Vinci, Rembrandt, Rubens, Tizian und all den anderen großen Pinselschwingern der vergangenen Jahrhunderte. Man weiß eigentlich gar nicht, was man zuerst und vor allem für wie lange ansehen soll.


    Wenn es nur das wäre, dann hätte man ja zu Lebzeiten möglicherweise eine Chance alles einmal zu sehen zu bekommen. Petersburg hat aber "neben den 250 Museen auch ungefähr 4000 geschützte Kultur-, Geschichts- oder Baudenkmäler". Eine solche Stadt hat man nie ganz gesehen. :dontknow:


    Darum schauen wir uns doch mal ein paar andere Sachen an...
    Das ist zum Beispiel ein Denkmal für einen gewissen Lomonossow, der, wäre er ein deutscher Dichter und Denker, hierzulande einen Ruf wie ein gewisser Humboldt hätte.


    Dicht daneben gab es leckere Pizzataschen


    das ist nicht gar so wichtig, aber die Schlange daneben zeigt an, dass man tagsüber mit dem Auto in St. Petersburg kein Fortkommen sieht und aufgrund nicht allzu großer Entfernungen in der Kernstadt wesentlich besser auf Schusters Rappen unterwegs ist.


    Die Peter und Paul Kathedrale in der gleichnamigen Festung


    ...von der täglich Glockenschlag 12 Uhr die Studenten der Stadt mit einem nicht unerheblich lauten Kanonenschlag aus dem Schlaf geholt werden


    In der Kathedrale alles voller Granitmonolithen - die russischen Zarenfamilien sind hier recht komplett eingesargt.


    Schon zuviel Kultur?


    So sieht die Festung von der Newa gesehen aus:


    ... und so eine glückliche Braut


    Keine Ahnung welchen Zweck das gemeinsame Hüpfen haben sollte, es zeigt aber, dass der eine oder andere gegen die Schwerkraft zu kämpfen hat bzw. eine recht überschaubare Erregungsleitung aufweist


    Das alles vor der Auferstehungskirche, die mich irgendwie ziemlich an Tetris aus den 80ern erinnerte


    ... und die innen nicht bemalt, sondern ein Puzzle aus 1 Milliarde Steinen ist


    Kleine Bootstour gefällig?


    Tragflügelboote und Moschee


    Die Aurora, die mit einer Platzpatrone die russische Oktoberrevolution auf den Weg brachte


    15 Minuten Bootstour in Petersburg


    Noch ´ne Kirche - die Isaakskathedrale. Anstehen für Karten schon selbstverständlich.


    Petersburg mal von oben


    Ein großer Busparkplatz...


    ... und derselbe Fleck von unten nur zwei Tage früher


    Das Abholkommando des russischen 8er Clubs - alle frisch geputzt und nur Dank eines glücklichen Zufalles mit uns zusammengerasselt.
    Auf dem Weg von Nowgorod nach Petersburg kreuzten wir unbemerkt den Weg von Vadim, einem Moskowiter 8er Fahrer auf dem Weg nach Hause. Vadim änderte seine Pläne, kehrte um und verfolgte unsere Spur bis zu unserem Hotel auf der Wassiljewski-Insel. Innerhalb kürzester Zeit organisierte er das Zusammentreffen mit den Vertretern des russischen 8er Clubs nach unserer Bootsfahrt auf der Newa, ein Fotoshooting mit allen, die sich aufraffen konnten und ein Abendessen für den kommenden Tag mitten in Petersburg. Ein großes Glück war, dass Vadim perfekt Englisch spricht und somit die Kommunikation mit den russischen 8er Fahrern über ihn als Relaisstation funktionierte.
    Einer der Vertreter des russischen Clubs nahm es tatsächlich auf sich nur für das Zusammentreffen mal eben 700km von Moskau nach Petersburg zu kommen. Er ist der Besitzer des Amethystfarbenen CC00830, einer von nur vier in Russland zur Auslieferung gekommenen CSI´s.


    Nach einer unterhaltsamen Hatz quer durch Petersburg nahm man Aufstellung vor diversen schwimmenden Hochhäusern, denen der Zutritt zur Innenstadt aufgrund der nicht Newa-tauglichen Dimensionen verwehrt blieb.


    Mit dem Sonnenlicht sah die Gegend viel eher nach Leningrad als nach Petersburg aus


    Im Konvoi ging es dann entlang der Newa in Richtung Zentrum, vorbei am Winterpalast


    ..bis direkt hinter die Tetriskirche


    Dort tummelten sich dieser Tage auch mäßig ansehnliche Exponate der allerneuesten 7er Generation:


    Nachtschwärmer sollten nicht zu lange auf der falschen Seite der Newa verweilen, denn irgendwann kommt der Zeitpunkt an dem man für einige Stunden die sprichwörtlichen hochgeklappten Bürgersteige live und in Farbe zu sehen bekommt:


    Vor den Toren Petersburgs, seinerzeit ein ganz schönes Stückchen draußen findet man das Landhäuschen von Katharina der Großen. Dort darf man sich als Tourist auch wieder von Schlange zu Schlange anstellen und es lohnt sich jedes Mal...




    In der Replik des sagenumwobenen Bernsteinzimmers - sieht in meinen Augen kitschig und irgendwie billig aus :laugh: Gut, dass man da nicht fotografieren darf ;)


    Katharina die Große, zeitgenössisch imitiert und das neue Russland


    Wo Touristen sind, gibt es auch bunte Glasperlen


    Der russische mit dem Berliner Bären und dem Wernauer Bärle


    Zurück in der Stadt vor dem Standesamt - Limo muss sein, je länger desto angesehener das Brautpaar!


    Auf Wegweisern wird auch schon mal eine Kneipe vorgeschlagen


    Was auf der Newa alles so herumschwimmt


    ...ist nicht immer alles gleichermaßen verkehrstauglich....


    Abends dann ein ganz kleines Dankeschön an die Tourorganisatoren und nimmermüden Reiseleiter - heimlich still und leise in der Festung zu Papier gebracht und ein Reserverad für alle Fälle:


    Ohne Armin und Kuhni wäre keiner von uns auch nur auf die Idee gekommen, an solch einem vermeintlich haarsträubenden Abenteuer teilzunehmen - wegen dieser beiden Hammel springen wir Ochsen jedoch auch beim "nächsten Mal" wieder mit ins Boot. So lange wir nicht ins spaßbefreite oder fundamentalistische verreisen, wird sicher auch das eine oder andere schön gefärbte Tröpfchen zur Nachlese gereicht.

    Hier nochmals eine kleine Zäsur - die Reisezeit neigte sich so ganz allmählich dem Ende zu, nicht jedoch ohne weitere goldene Momente.


    Grüße
    Reinhard

  • Geht noch was...?


    ...nur noch schwer...


    Der Untergrund von Petersburg - was verbirgt sich wohl hinter dieser Türe?


    ...die U-Bahn!


    Und auch dafür kann man sich in der Rush-Hour beliebig lange anstellen


    Der Mensch is(s)t halt ein Gewohnheitstier - Royal De Luxe


    Abschied aus Petersburg, nicht ohne Proviant für die kommende Nacht zu bunkern


    ... das langt noch für eine weitere stille Reserve...


    Fahrt durchs Städel nach Peterhof - nicht unerwartet waren die Straßen dicht bevölkert und unsere Wagen wahrscheinlich mit weitem Abstand die schmutzigsten


    Noch mehr Gold und purer Luxus am "russischen Versailles"



    Fugen mit Sand verfüllen, russischer Art - vor dem Marinedom in Kronstadt - wenn ich mich nicht ganz irre, sollten alle Mitfahrer (außer dem Mann mit der Knipse und einem schusseligen Pärchen, welches ohne Reisepass Russland verlassen wollte) auf dem Panorama zu erspähen sein:



    Hinterhofdeko


    Autos mit Sand verfüllen, russischer Art


    Letzter Tankstopp vor der Grenze - die letzten Rubel wurden mit den Genossen geteilt:


    11 Uhr abends im Niemandsland zwischen Russland und Finnland, nochmals Warten vor der Einreise in die EU


    Irgendwas nach 1 Uhr in der Nacht in Finnland... schlafen gehen wollte keiner, dann wäre man ja noch ein Stück näher am Ende der Reise. So richtig viel Power war aber auch nicht mehr in den Akkus:D


    Der nächste Morgen - hurra, doch noch in Russland und nur schlecht geträumt? Leider nicht, auch wenn die Baustelle durchaus Erinnerungen zurückrief


    Auf dem Weg nach Helsinki


    Alexander der Zwote vor der orthodoxen Kathedrale in Helsinki. Der beste Platz gehört der Möwe Jonathan. Zur Erinnerung an besagten Alex 2 wurden der weiter oben abgelichtete lila Sarg und auch die Tetriskirche erbaut.


    Im Fährhafen von Helsinki


    Die verbliebenen Protagonisten des Russland-Abenteuers



    Anfengerfeler...:laugh:


    Brathühnchen


    Gruß aus der Bordküche nach Helsinki und ein letzter Blick zurück


    Ankunft in Travemünde mit eigens bestelltem Regenbogen und der Passat


    und Begutachtung dessen, was der Dösbaddel am Tag zuvor angestellt hat - albanische Reparatur durchgeführt.


    Ab an die frische Luft


    Zwei abschließende schöne Tage in Lübeck - diese Uhr geht schon lange falsch und keiner weiß, wie man sie stellt


    Ein schon mal gezeigter Scherbenhaufen zur Erinnerung an dunkle Zeiten


    Ihr habt bestimmt alle darauf gewartet, dass endlich eine richtige Panne zu sehen ist?!
    Panne? Wie, was wo?


    Selbst Schuld, hätte eben BMW fahren sollen :lol:


    Noch eine Lübecker Panne...


    Die letzten beiden Mohikaner


    Bis zuletzt allerbeste Laune


    Keine Ahnung, welches Teufelchen uns alle geritten hat, eine solche Fahrt mitzumachen. Eins ist aber sicher - es war ein vergnügtes und zu jedem Spaß bereites!


    Grüße
    Reinhard

  • Keine Ahnung, welches Teufelchen uns alle geritten hat, eine solche Fahrt mitzumachen. Eins ist aber sicher - es war ein vergnügtes und zu jedem Spaß bereites!



    Ja so war es!!
    Danke Reinhard für diese wirklich sehr amüsanten Einblicke.


    Nach der Reise ist vor der Reise. Laßt Euch überraschen.


    Kuhni

  • Auch wenn ich nicht dabei war, die Reiseberichte von Reinhard zu lesen ist wie eine halbe Reise. :top:
    Einige die von Euch besuchten Sehenswürdigkeiten erscheinen sogar nur durch die Bilder unglaublich märchenhaft.
    Wenn man vorstellt dass früher statt tausende Turisten, "nur" ein Herrscherfamilie da gelebt hat... wahnsinn...

    Besten Dank für das tolle Bericht Reinhard.

    Grüße,
    Steve

  • Danke Dir für die tollen Berichte! Bin ehrlich gesagt ziemlich neidisch nicht so schreiben zu können :dontknow:


    Aber das wichtigste Bild ist noch nicht veröffentlicht worden - Onkel Armin hat richtig geplant und uns Standartgemäss untergebracht:




    Das war die Bar im Hotel - vermutlich habe die über de Bierkonsumierenden Deutschen nur den Kopf geschüttelt

  • Zitat von Volkmen;101590


    Das war die Bar im Hotel - vermutlich habe die über de Bierkonsumierenden Deutschen nur den Kopf geschüttelt



    Na ja: Was wir im Bier - sind die im WOOOOODKAAA :cool::laugh:

    Liebe Grüße,
    Daggi :winkwink:

    So ist es der Erfahrung gemäß, daß das Gelbe einen durchaus warmen und behaglichen Eindruck mache.
    Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert, eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen.


    Johann Wolfgang von Goethe

  • @ Volker:


    Das Photo könnte glatt den Deckel fürs Buch abgeben ...


    @ Teilnehmer:


    Apropos Buch: Denkt mal an einen kleinen Textbeitrag, über den wir gesprochen hatten, z.B. im Sinne von "Mein schönstes / schlimmstes Erlebnis"
    (gilt auch für die früheren Reisen)


    Gruß: Armin

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